Montag, 31. Dezember 2007

Alles Gute Gute

Mit ein paar fröhlichen Impressionen erleichtere ich Euch den Rutsch ins neue Jahr.
Es war ein gutes Jahr - vorwiegend. Es war schön mit Euch. Häbets guet u dänket dra mit Rimus stoset ali a! In dem Sinne alles Gute. Es war ein famoses Jahr. Es gefiel mir. Und ich hoffe ich habe Euch auch gefallen. Ich gehe jetzt los um mit meiner Liebsten zusammen zu sein. In dem Sinne häbets gut und gäbet Acht. Also, vielleicht hab ichs schon mal gesagt - aber - es war ein tolles, fröhliches Jahr. Ich hoffe Euch auch wieder im nächsten Jahr - also machts gut. Es war ein glungniges Jahr, grössenteils. Mit diesen Worten möchte ich Euch alles Gute wünsches fürs 08 (nullacht) Also machts gut und nicht vergessen. Es war schön. Schöne Bilder aus meinem persönlichen Fotoalbum (!) folgen jetzt und auf meiner Lieblingsseite gibts einen super Rückblick (noch besser als der Rückblick von der Tagessachau) Alles Gute und toi toi toi, es war ein tolles Jahr. Oder?











In dem Sinne ä Guete und ä guete Rutsch. Es war ...

Es bedanken sich

Pierre Légère

smegschtr 30/07

Don Typ T. Opp

Sebastian & den restlichen welche Tag und Nacht hinter
den Kulissen für Spektakel sorgen.

Montag, 24. Dezember 2007

Aku Ankka ...

... war jung und brauchte das Geld. Wir nehmen es ihm nicht übel.




Man sieht sich am 25.12. im Dachstock. "I nimme no ä Fläsche Eisiedlär". "Proscht. Scho lang nüm gseh, ws tuesch so?" "Äuä, nid schlächt." "Ja, bi mir geits."

Pierre Légère

Sonntag, 23. Dezember 2007

Patchwork, ST & dis tanzende Mami

Schön ists wieder mal in Bern zu sein. Zuhause sitzen im Keller. Nicht nach draussen gehen und sichs vor dem PC gemütlich machen. Ich muss es ja wieder mal ausnutzen wenn ich hier Internet - und vorallem - uTorrent Zugriff habe.

Heute gabs ne Ausnahme und ich war kurz in Bern. Musste natürlich noch ein Weihnachtsgeschenk für mich kaufen - damit auch ich was für meinen alten Ego unter den Baum stellen kann. Voilà:



Desweitern schätze ich uns glücklich dass wir zwei am 29.12. wieder mal einen Grund haben ins Wasi zu pilgern. Eine Wohltat für einen "Fan" wie mich. Voilà:





Und für die Tanzfreunde - die wahrscheinlich an diesem Samstag zu kurz kommen werden - hier noch ein Motivationsschub. Mz Mz Mz.



Lava, Lav & La Vine

Samstag, 22. Dezember 2007

Schwarzes Schaf



Traurige Nachricht erreichte mich am Freitag Mittag als ich unterwegs von Chur nach Bern war. Daniele Jenni, Berner Stadtrat, Anführer der schwarzen Schafe, Talibanfürst von Bern, Randgruppenfürsprecher und einfach grundguter Mensch von Bern ist verstorben. Daniele Jenni war ein liebenswürdiger, zielstrebiger Mensch der die Berner Politik stets auf Trab hielt und mit seinen Anliegen und Vorstössen bei einem Grossteil des Stadtrats für Gesprächsstoff sorgte - oder grösstenteils auf Ablehnung stiess. Heftige Diskussionen wurden provozierte, welche jedoch immer sachlich und nie unter der Gürtellinie geführt wurden. Die Anliegen der einfachen nicht gerade gutebetuchten Leute lagen im stets am Herzen. So ging er bis vor Bundesgericht wegen dem umstrittenen Wegweisungsartiel, der vom - ebenfalls verstorbenen Wasserfallen Küre - lanciert wurde. Zwar musste er eine Niederlage einstecken - doch entschieden die Richter, dass dieses Gesetz in diversen Punkten überarbeitet werden müsse.

Schon seit einiger Zeit ging es ihm nicht gut - er liess sich jedoch nichts anmerken und stellte seine Krankheit in den Hinter - und die Sache in den Vordergrund. Daniele, den ich auch schon persönlich kennen lernen durfte war ein sehr angenehmer und saugutmütiger Mensch. Leider ist dieser brilliante Fürsprecher zu früh von uns gegangen. Möge er in Frieden ruhen.

Don Typ T. Opp

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Bitch!

Schwizer Räp isch:

Was geit?, pow pow, fly, bitch, tschieah, dick, hoe, chick, overtake, yo, fly boys, hood, fag, flow, blueprinted, byte (sprich: bäitä), free, weezy, nutte, schwule, true, swag, on fire, ds game, mir übernähme ds game, club, waffe, gun, pump, switche, spitte, broke, note, cash, paper, homo, crew, block, asi, street, no homo, brätsche, bling, schaissegau, chrank, crunk, dini mère, dini muetter, nuttesohn, dini schwo, dini schwester, bizep, body, gott, wack, game over, i gibe e fick, jigga, gang bang, battle, hey aute, out, soul, hater, king, crack, massaker, nigga, schwanz, easy, cool, mixtape, charts, platin, street release, gangster, ghetto, peace, shut outs gö usse a, bhautet dä shit dunger, brää brää brää, underground, promo, biz, bizzness, deale, boys, nummer 1, hueresohn, hueresöhn, player, pimp, krimineu, cap, kick, beat, crackhead, cash, anthem, weekend, gold, platin, gay, bunny, muskle, step zur site gieu, town, love, fronte, party, charre, tussy, reschpäkt, muetterfigger, ready, oschte, weschte, norde, süde, let’s go, playa, true, nasty, go, mis viertu, ws wosch digge?, aight!

Anderes ausgedrückt: Schwizer Räp isch nume (no) gruusig.

Ich hoffe ich konnte nun allen welche z.B. einen Vortrag über Schweizer Rap machen wollen ein bisschen aushelfen. Bei Unklarheiten @ an:

schoguet@gmx.ch


smegschtr 30/07

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Stöffel

Der Führer ist weg. Was für ein Tag!
Freude herscht!



Gruss Schlumpf

Mittwoch, 12. Dezember 2007

S'Eicher

Könnte nicht bitte jemand dem Stephan Eicher sagen was es ist?!

Don Typ T. Opp

Donnerstag, 6. Dezember 2007

K-I-N-G

Da musste ich doch gleich an P. Moll denken! Lässig!

K
I
N
G

KING

K
I
N
G

KING


Herbie Nerd

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Dr. Christoph Benz

Mein Held. Grandioser virtuoser linkshänder mit grandiosen Fähigkeiten im Powerpoint zu hantieren! Big up!



Bänz Schtöfu

Dienstag, 4. Dezember 2007

Hofer P.

"Jä, ischme de Aukoholiker weme täglich 2 Fläsche Rotwy suuft?"

- Polo Hofer -

Freitag, 30. November 2007

Es nächtelt', weih weih weih

Bevor du was schönes für dein Grossmütterchn kaufst, gönn dir selbst was

http://www.pearl.de/pearl.jsp?redir=yes&screenX=1280
&screenY=800

Gruss von oben
Ye-Suuf

Donnerstag, 22. November 2007

Belgien ist näher als man denkt



Buchtipp am Rande:

Bombardiert Belgien! und Brot und Gürtelrosen
von Wiglaf Droste

(Danke Sebastian)




Und wenn wir schon bei Tipps & Tricks sind, diesmal im filmischen Sektor:

Adams Äpfel, DK 2005
von Anders Thomas




Ein wunderbarer Film. Freue mich Gross M klein assiv auf Eurer Feedback!


DUTi ROUX

Mittwoch, 21. November 2007

Der Plan



1. bei der UBS Kredite aufnehmen
2. mit dem Geld Valium für Pinky kaufen
3. mit dem restlichen Geld UBS-Aktien kaufen
(sind ja sowieso dreckbillig im Moment, weil der Patrick N. die UBS derbe in die Kacke geritten hat)
4. Schritte 1 - 3 wiederholen, bis ich die Aktienmehrheit habe, dann
5. mir selber die Schulden erlassen
6. den Pädu feuern, damit der keine Scheisse mehr bauen kann
7. fett absahnen, mit den Gewinnen bei Blackwater eine huren Armee kaufen
8. alle Ungläubigen foltern und versklaven
9. alle Gläubigen foltern und versklaven
10. Pinky foltern und verrotten lassen
11. mit den Sklaven die Blackwater-Armee foltern und versklaven

Looooooooooooooooos!

- G -








by the way:
R.I.P. hautschnure.be

Mittwoch, 14. November 2007

Stromberg ...

... mal anders. Für Nichtkenner der Strombose nur halblustig, Vorsicht ist geboten.



Mittwoch, 7. November 2007

Irgendwie

Hab ich nicht mehr so viel Zeit für diese Seite und auch vergeht mir langsam die Lust. Zudem muss ich mir selber den Vorwurf machen, dass wir irgendwie nicht mehr Themen unterhalb der Gürtellinie ansprechen. Welch Schande! Ach machen wir doch wieder mal ein wenig Smegmabitchup Diät. Wenn nur der Sebastian under der Patrick N. mir wieder mal unter die Armen greifen würden ... eure Hände wären dann schweissgebadet!

Love Pierre Love

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Auf Jobsuche?

Für all diejenigen, welche im nächsten Urlaub ihre Urlaubskasse aufpeppeln möchte, looooss!

Kässäliufpepper

G.I. Joe.

Dienstag, 30. Oktober 2007

Hubschrau-bär

Denkt jetzt jemand noch an den Knut?

Der beste Freund des Menschen...

...ist ganz klar der Zweibeiner! Kinderlieb, treu und in den meisten Fällen stubenrein.
Ein Freund fürs Leben, als zweite Wahl, gelten Vierbeiner - als beste Freunde des Menschen (selten)



Peter Döwg

Samstag, 20. Oktober 2007

Freitag, 19. Oktober 2007

Who? More!

Rangliste Bierkastenlauf Worb 2007

Freunde des Gerstensafts

Hier noch die überfällige Rangliste des sagenumworbenen Bierkastenlaufs.

Platz 14. war unser! Ein Hoch auf uns und auf unsere Leber!

* * *

Kleine Klasse aka Meitschilouf

1Drunk'n Monkeys 56.35
2Bäre 58.40
3Starsky n'Hutch 59.40
4Das Model und der Freak 1,02,25
5Biudwärk 1,02,52
6Michis 1,04,40
7Ein-Sauf Team 1,13,24
8Heimer Kenä 1,15,57
9Luschetier 1,16,20
10Lussy u Scheidegger 1,24,04
11Maa u Nic 1,25,20
12Schlussliecht 1,25,30
13Ruusch-Chugle 1,27,30
14Dame-Rüschli 1,27,46
15Shit Happens 1,31,35
16Bianca und Martin 1,32,20

Grosse Klasse aka wirklich grosse Klasse!

1Fraktion RCB 52.37
2Rechtail Rooders 53.04
3Sauer Meier 54.45
4Supermäns 55.20
5Franco Foda 55.44
6Absurde Bewegung 57.48
7Sauf Brüder 59.05
8Schlücker 1,04,41
9Bankok Dragon 1,06,34
10Die Rotä 1,07,20
11Bagger Rent 1,09,34
12ATM 1,12,00
13Rot/Wyss 1,13,49
14Chnebbler 1,17,25
15Nogalera 3-4 1,18,30
16Roupä 1,20,05
17Kameutriber 1,24,05
18Analitätenexkuisit 1,24,06
19Jackass 1,24,10
20Nogalera 5-6 1,25,25
21Team Schloesy 1,26,10
22Bierathlon 1,32,40
23Team Rosarot 1,33,59
24Crash-Team 1,34,40
25Stockli Fritze 1,34,45
26Promille Säu 1,43,10
27Dr Auki und dr Lars 1,43,11
28Nogalera 7-8 1,45,10
29Nogalera 1-2 1,45,46
30Die Sau-Kerle 1,52,20
31Abläuf 1,52,21
32Grashoppers 1,53,30
33Eis heimer no geng gno1,54,10
34Wymä 1,55,30
35Ke Ahnig 1,56,20
36Heavy Standi nach 2 std.
37Jackass nach 2 std.
38Team Blau nach 2 std.
39Die Chranke Cheibe uf Medis AUERI LETSCHT

* * *

Biere légère

* * *

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Vielfalter

So sind wir nun mal - wir bitten viele Musikanten und andern Künstlr hier auf unserem Blog eine Plattform an. Heute kommen meine Lieblingsmusikanten von Stones Throw aus Kalifornien zum Zuge. Der Erdnussbutterwolf hat mich per eMail kontaktiert und weil er so nett gefragt hat, konnte ich ja nicht Nein sagen. Also, geniesst die Vielfalt an unterhaltsamer Musik. Ait? Ait!

smegschtr 30/07

Lootpack - Wheniamondamic




Madlib - Beat Conducta in India




Charizma and Peanut Butter Wolf - Red Light Green Light




J Dilla - Nothing Like This




Dudley Perkins - Testin' Me




Koushik - One in a day




Madlib - Slim's Return




Baron Zen - At the Mall (Peanut Butter Wolf Remix)




Madvillain "Monkey Suite" x Faro x Knox x MF DOOM x Madlib






Im lovin it!

Dienstag, 16. Oktober 2007

Hallo Werner!

Uralt, aber immer noch so richtig schön arrogant.



Don Typ T. Opp

Montag, 15. Oktober 2007

M. Biller

Ich erlaube mir jetzt und in Zukunft, rein aus Zeitvertreib, oder auch ohne bestimmten Grund, ein paar Kurzgeschichten aus Maxim Biller's "Moralische Geschichten" für Euch auf den Blog hochzutippen. Viel Spass.

Spielberg

Der Amerikaner, neben dem der erfolglose Drehbuchautor Kamensky im Flugzeug von Tel Aviv nach Frankfurt sass, war nicht Steven Spielberg, obwohl er sich als Steven Spielberg vorgestellt hatte. Kamensky bemerkte das sehr schnell: Zuerst wollte sein bärtiger Sitznachbar nichts von Kamenskys Drehbuch wissen, das im Frankfurt des 22. Jahrhunderts spielte und eine Art futuristisches Ritualmord-Burleske war, wie Kamenskys selbst es nannte. Dann weigerte er sich, zumindest Kamenskys Tante Lola aus Holon für sein weltbekanntes Holocaust-Videoprojekt zu interviewen. Und spätestens, als er es ablehnte, Kamensky bis Ende nächster Woche vierhundert Dollar zu leihen, wusste Kamensky Bescheid. Trotzdem unterhielt sich Kamensky weiter mit ihm, und nachdem sie gelandet waren, fragte er, ob er die Kekse aus seiner Snacktüte haben dürfe. „Ja“, sagte der falsche Spielberg auf amerikanisch und sah Kamensky mitleidig an, „wir Juden müssen uns doch gegenseitig helfen“. Später, in der S-Bahn nach Hause, überlegte Kamensky noch lange, ob der falsche Spielberg nicht vielleicht doch der richtige war, denn schliesslich war der richtige ja auch irgendwie der falsche. Jedenfalls hatte Kamensky noch nie einen solchen verlogenen, unrealistischen Scheissdreck wie „Schindlers Liste“ gesehen, einen Film, in dem die Nazis gross und stark waren, die Juden aber so hilflos und grau wie Flöhe.

Maxim Biller

Tippsekretärin Pierrete Légèrine

Vermisstanzeige

Sebastian wo bist du?

Wir vermissen dich.

Deine Beiträge. Deine Beinträger. Einen Breitträger. Keine Weitbeber. Einen Weibsfeger. Seinen Leibträger. Weinen Weibsträger. Beim Laubsägen. Seinen Gaumenschläger. Einen Pflaumenträger. Beide Haubensäger. Werde Bauernregler. Seine Bauernregeln. Welche Bauernzwerge? Ihren Mauerträger. Deine Sauerberge. Seine Bauernnägel. Welch Dauerregen.


Ein Bauernpfleger

Freitag, 12. Oktober 2007

Der Checker

Ich möchte mich bei Euch verabschieden .... für Heute. Es geht zurück ins Bernische für die nächste Woche. Keep cool!

Checker 01

Checker 02


smegschtr 30/07

Sonntag, 7. Oktober 2007

Määh

Rückblende

Richtig, liebe Bloggemeinde, ich habe Euch vernachlässiget. Mein Zeitmanagement ist noch richtig warm gelaufen sprich das Timing lässt noch zu wünschen übrig. Die Feinabstimmung ist definitiv noch verbesserungswürdig. Aber jetzt, genau jetzt ist der Augenblick gekommen ein bisschen Schwung in die vernachlässigte Küche zu bringen. Der Smegschtr 30/07, der Pierre Légère und Don Typ T. Opp sitzen alle hier gemeinsam in meinem kleinen und sicherlich feinen Studio in Khur und lassen die Tasten klimpern. Vorab sassen wir in der Sportsbar und haben uns einige Bier gegönnt und den intensiven Eishockey Match SCB – EV Zug zu Gemüte geführt. Eishockey? Korrekt. Smegschtr 30/07 und :P:L: mögen nämlich den schnellsten Mannschaftssport der Welt und nehmen sich gerne diesen Sport zu Gemüte. Bei der Gelegenheit mache ich Euch auf den vorzüglichen, jungen Blog:

leerschlag.blogspot.com

aufmerksam. Link zu Euren Rechten.

Auch die letzte Minute des YB-Massakers gegen die Katzenstrecker haben wir gesehen und zuvor mit ausgestreckten Lauscher im Radio mitverfolgt. Ein Fernseher existiert hier in meinem Gemach nämlich nicht auch ein Internet-Anschluss hat sich hier nicht breitgemacht, weil nämlich die werten Nachbarn ihren WLAN-Anschluss sekuriert haben die Seckln’. Aber hey, easy gäu. So jetzt haben wir 22:57 Uhr, Samstag Abend und ich tippe hier fröhlich auf die Tasten. Es gibt soviel zu erzählen aber wo fange ich bloss an? Ach, sprechen wir doch von dem was gerade war. Nachdem Spiel gabs in meinem Hüttchen ein leckeres Tzaziki vom neu entdeckten Khurer Laden „Der Grieche“ in der Altstadt. Ein waschechter Grieche (kommt ursprünglich aus Thessaloniki) bietet eine Vielzahl von Leckereien an in seinem kleinen Lädeli an, ein Freude für den Gaumen. Nach der Vorspeise aus dem griechischen machte ich mir ein Fromella (Cheese Steak Provençale) vom Kollegen BAER mit Begleitung eines simplen Kopfsalats. Da ich nicht schlaueres zu tun habe, verrate ich Euch mein eigene Salatsauce Kreation. Also, man nehme als erstes 3 Esslöffel Öl (ob jetzt Ölivenöl oder was für ein Öl auch immer, überlasse ich Euch, je nach Budget, selbst) anschliessend ein Drücker Senf und gut verrühren. Anschliessend 2 Esslöffel Essig, gefolgt von einem Löffel Balsamico. Nun streut ihr Salatkräuter von Nahrin rein oder sonst irgendwelche Salatkräuter aus der Dose und gebt 3-4 Umdrehungen Pfeffer dazu. 4-6 Spritzer Maggi. 1 Streuete Aromat und dann gebt ihr fein gehackte Zwiebel und ein halbe oder auch eine ganze gute gehackte Knoblauch Zehe dazu (gut fürs Hirn!) das Ganze légèrement umrühren und voilà. Salatsauce Leschi. Ä guete!

Was natürlich nicht fehlen darf ist ein kurzes Review über die Schlagerparade. Kollega Mutschovic hat den Weg am 29.09. als einziger gefunden, Big up! Somit waren wir ein grandioses Trio und genossen den Umzug am Strassenrand und waren begeistert von den lustigen Ideen, die sich die Hossa-Mobil Kreateure ausgedacht hatten. Auf den Arcas fanden dann die ganzen Konzerte statt, als erstes wurden wir durch Johnny Gold im hautengen goldenen Schlageranzug eingestimmt. Dazwischen kamen irgendwelche Schlager-DJ-Amateure. Es folge dann Schnultze und Schnultze aus dem Bernischen, welche wir leider verpasst haben, dann wir uns mal eine ordentliche Flasche Vodka mit Apfelsaft gönnen mussten. Es war wieder mal nach langer, langer Pause ein bisschen stärkerer Saft als Bier angesagt. Nun die obligatorischen 3 l Bier waren intus, aber jetzt musste wieder mal was süfigeres herhalten. Diese Flasche war dann in kurzer Zeit über den Jordan und wir gingen zurück und liessen uns die grandiose alte Schule von Cindy&Bert vorführen. Ein Heidenspass. Da aber die Stimmung nachliess ohne Bruder Vodka (eben: I cha o suufe ohnis luschtig ds ha!) gingen wir noch mal eine Flasche Vodka holen. Ich kann mich dann nur noch erinnern, dass wir Minderjährige zum Konsum von diesem zauberhaften Saft verführt haben. Dann liefen wir irgendwie, irgendwo, irgendwann zurück und haben alte Leute von hinten erschreckt mit kräftigen Hossa-Sprüchen! Huere Chindschöpf, gäu. Aber hey, kennsch: Ein bisschen Spass muss sein. Auf jeden Fall hatten wir unseren Spass und wir fühlten uns wieder ein bisschen in die Jugend zurück versetzt mit unserem Benehmen.

Apropos Benehmen und Jugend. Letzten Mittwoch erhielt ich unerwartet ein Überraschungsbesuch aus Bern! Welch Freude. Woody B. und Mark S. kamen mit dem Auto angedüst und waren Super motiviert auf „ein Bier“. Nachdem einer Flasche Wysswy und einem guten Trunk in Toms Beer Box gings ins Bar A dann in die Bar B anschliessend in die Bar C. Ist doch egal, wo wir waren. Schlussendlich hatten wir schon wieder eine Flasche Vodka in der Hand gepaart mit Apfelsaft. Es lohnt sich gar nicht ins Details zu gehen was dann passierte > Baden im Brunnen um ca. 00:30 Uhr, Diskussion mit der Polizei, ach ja, Synonym „Göttibuebe“ für Polizei ist auch grandios, weshalb denn das? Nun, man gibt Ihnen Geld und weiss nicht wieso. Anschliessend ein etwas längerer Schwumm im Arcas-Brunnen mit Platzrundlauf-Wettrennen in Boxershorts, ohne Göttibuebe Überwachung. Entführung von Plastikstühlen, mit Penetration und Bekanntmache mit der Plessur. Aufbruch mit Boxershorts und barfuss Richtung Felsenbar. Eintrittsverweigerung. 5 Minütiger Aufenthalt im Seelig. Seit dem hab ich dort (schon) Hausverbot. Diskussion mit einem souglatten Junkie vor dem Kebapladen in Khurs Rotliechtmillieu. Der Junkie verweigere mir jegliche Kommunikation, nur weil ich sein Vorbild „DMX“ verhunzte. DMX der alte Hundefigger und Tierquäler, was heisst hier schon verhunzen.

Nun es klingt alles doch so kindisch, so blöd, primitiv und nicht nachvollziehbar, aber hey, und gar nicht lustig, aber hey: ich fühle mich hier sauwohl. Es hat noch niemanden geschadet wieder die Kinderschuhe hervorzunehmen und sich mühsam anzustellen. Houptsach tumm schnure! Wahrscheinlich mein absolutes Lieblingshobby, auf jeden Fall freue ich mich immer über Besuch aus dem Unterland, ob angekündigt oder nicht ist Nebensache.

Ach ja, auch wenn es 04:00 Uhr schlug, am Morgen stand ich auf „Wär cha feschte cha o am Morge ufstah“ Ehrensache. „Ein bisschen stolz muss sein, dann ist die Welt voll Sonnenschein“.








PS: Jetzt ist Sonntag, 13:53, war jemand an der SVP-Fete?


Young Bock

Donnerstag, 27. September 2007

Fest der Feste

Schlagerparade, Countdown läuft: Noch 2 Tage, dann kommt Schtimmung in die Bude!





Peter Schlagartig


Mehr News auf: www.schlagerparade.ch



Donnerstag, 20. September 2007

Shit hey, ds viu ...

Ds gäääi. Da biste für eine Weile weg. Lässt deinen geliebten Blog im Stich. Schreibst mal kurz was dazu und bei genaurem hinschauen entdeckst du, dass es immer noch Leute gibt, die dich nicht im Stich lassen und hier immer wieder herumgeistern und auf Neugikeiten, News und die neusten Posts aus sind, eine Freude!

Heute Nachmittag fand an der Ringstrasse in Khur ein Vortrag zum Thema "Entepreneurship" statt. Dazu haben die Organisatoren extra Andreas Lüthi aus Oppligen aufgeboten. Jetzt denkt ihr Euch sicherlich: "Oppligen" Shit, kenn ich doch. Genau, aus Oppligen stammt Marco Pfeuti. Marco Pfeuti? Hey, hey Kulturvolk, Marco P. sagt Euch nichts? Sagt Euch "Gölä" was? Ahja. Itz isch ds 20i abe. Der sogenannte "Turbo Andreas" ist Mental Coach und versuchte uns mental auf das Studium und das Leben mit doofen Powerpoint-Grafik-mässigen Tubelischprüchen und Otzenbilder schmackhaft zum machen. Was für ein Reinfall. Er warf uns einen Spruch nach dem andern an den Kopf. Zämähäng wi Vorhäng. Hätte der gute Mann ein Kopftuch und längere Haare gehabt - ich hätte ihn glatt mit üsem Shiva Michi verwechselt. Aber unserem U1 Idol kann der Hobbyphilosoph das Wasser nicht reichen. Macht Euch doch mal ein Bild von Ihm unter: Andreas Lüthi punkt com

Jä nu, immerhin wurde uns dann ein Apéro spendiert. Leider musst Turbo-Res abzischen nach Wangen an der Aare. Ich hätte mit ihm doch noch so gerne über seine Sprüche gefachsimplet.

Cheers
Don Typ T. Opp

Turbo-Res-Lüthi




Ach ja, wenn wir schon bei Berner Legenden sind. Kennt ihr übrigens Oppliger Rüedu aus Zäziwil? Nicht? Ein grandioser Komiker, mit Oberschenkelklopfersprüchen auf Lager , dass es chlepft und tätscht. Schaut bei ihm vorbei. Ich hatte das Vergnügen ihn schon mal Live zu erleben. Grandiose Vorschtellung wars ... go Rüedu!

Oppliger Rüedu mit em Suber Pesche

Mittwoch, 19. September 2007

Zeitlos

Sorry Freunde des humorlosen Blogs, aber seit ich umgezogen bin, vorab mich in Griechenland vergnügt habe und das Feriendaseins genossen hab und mich momentan im Murmeliland ein bisschen einlebe, habe ich nicht viel Zeit für diesen Blog. Aber früher oder später folgt wieder mal was seriöses, bis dahin hasta luege und nähmets légère

smegschtr 30/07

Dienstag, 21. August 2007

Von Peter zu Peter

Neulich bekam ich diese eMail zugestellt, Entäuschung im Quadrat!
Dabei wollte ich doch auch ein bisschen meinen Spass haben und primitive,
bedeutungslose Kommentare reingrüslen, seis drum. Poooooardygay'd !

100 Post, Jubiläumsbild

Braumeister Peter und Kumpane Borat grüssen Euch mit diesem Bild

Sonntag, 19. August 2007

Sonntag, 12. August 2007

Die Besten 5.75km meines Lebens

Läck Jimmy war dies ein Lauf. Mein Trag- und Trinkkollega Indermühle aka Biber, machte zwar vor dem Lauf einen relativ unsicheren, bleichen & wackligen Eindruck. Doch von Bier zu Bier steigerte er sich richtig in den Lauf hinein und wir hatten zwischenzeitlich das Gefühl diesen Lauf zu gewinnen! Ambitionen schalalalala. Wurde jedoch nichts daraus. Immerhin haben wir unsere Kamaraden Wenger und G*Män überholt, da die Herren noch eine Reihe Bier zu trinken hatten als wir ins Ziel hereintrudeltn. Bringt eben doch nichts, halbwegs mit der Kiste zu secklen. Schade, ging bei mir nach dem Lauf der Laden bereits um 21 Uhr runter bzw zu. Ich weiss nur noch dass es spassig war und gut. Es war sogar richtig toll und jetzt wo ich wieder wach bin etwas nach vier Uhr bin ich sogar etwas entsäuft, entäuscht von mir, dass ich mich nicht länger auf den Beinen halten konnte. Aber hey kensch: Schiiss druf. Ich hab mich glaub sogar im Suuf in mit jemandem versöhnt, den ich gar nicht ausstehen kann, ye! Bier verbindet. Fakt ist, dieser Spass nimmt auch im nächsten Jahr seinen Lauf. Prosit!

Peter Leichtbeinig

Freitag, 10. August 2007

Shit, weisch no?

"Das isch dr Fussballspieler Virorel Moldovan gsi"

:P:L:

Mittwoch, 8. August 2007

80 Blocks from Tiffany's (1983)

Dokumentation über das Leben der Savage Skulls und der Savage Nomads Gang in der Bronx Ende der 70er. Gibt auch einen guten Einblick in das damalige Aufkommen der Old School Hip Hop "Bewegung" wenn man dass so sagen darf und kann. Auf jeden Fall lohnt es sich die ganze Dokumention vom Anfang bis zum Schluss zu Gemüte zu führen.
Ait?

smegschtr 30/07

80 Blocks from Tiffany’s 1/8


80 Blocks from Tiffany’s 2/8


80 Blocks from Tiffany’s 3/8


80 Blocks from Tiffany’s 4/8


80 Blocks from Tiffany’s 5/8


80 Blocks from Tiffany’s 6/8


80 Blocks from Tiffany’s 7/8


80 Blocks from Tiffany’s 8/8

Homer Simpsons als Vorbild

Die gute Frau hat sich unseren Homer J. als Vorbild genommen, liest du hier

Wenn wir schon beim Thema sind, hier wieder mal ein Buchtipp seitens Euren liebsten Eichelpilznutten: Die Simpsons und die Philosophie

Und hier noch mal der Aufruf: Diesen Samstag findet der Bierkastenlauf in Worb statt. Let's go, sun fun and something to do! Schleppe, schleppe und Bierli kneble!


Don Typ T. Opp

Freitag, 3. August 2007

Schrecklich

Wieder mal so ein horribles tschegg tschegg schizzl Video Bwwwoooyyy!
Prinzöschn! Du waisch was lauft?!



Don Typ T. Opp

Donnerstag, 2. August 2007

Artgerechte Tierhaltung

Von wegen Pitbulls sind was für Männer, Babykram.





smegschtr 30/07

Sinnsless

Windows will mit dem berühmten Control+Alt+Delete nur erreichen dass alle Benutzer mindestens 3 Finger haben. Diskriminierend!

John Mc Chain

Montag, 30. Juli 2007

Du kannst nicht immer 59ig sein

Alles Gute zum 60igsten Nöldi



smegschtr 30/07

Finde den Fehler

Ein kleiner, feiner Unterschied bei der Adressierung und *zack* landet man ganz woanders.

Klicken: http://www.smegmabitchup.blogpsot.com/

Aku Ankka

Todeskatze und Status gelb

Sommerloch, ein geniales Wort. Trifft momentan zu. Ich bin zur Zeit gebig ausgelastet in meinem 8 - 17 Job und habe deshalb nicht viel Freiraum für Blödsinn.

Ich war letzte Woche nur sehr schockiert über den Bericht der angelbichen Todeskatze von Rhode Island auf jeden Fall werde ich ab sofort jede Katze zum Teufel jagen, die länger als 5 Minuten in meiner Nähe verharrt und eventuell noch an mir riechen sollte.

Als einer der treusten Simpsons Fans habe ich natürlich schon den Simpsons Film zu Gemüte geführt und ich wurde, trotz meinen immensen Erwartungen die zu Entäuschungen hätten führen können, nicht entäuscht. Ein Spass für alle gelbsüchtigen. So gehet ins Grossleinwandhaus und lasset Euch unterhalten.

Don Typ T. Opp, YB-Fan und Yellow submarine Besitzer

Dienstag, 24. Juli 2007

hitpotenzial

gruess, sebi in orange.

Milch?

Das Konzept "Milch trinken" muss überdenkt werden. Oder würdest Du unter eine Kuh liegen, um an deren Nippel zu nuckeln?

Sebastian mag Milch jetzt nicht mehr so.

"Call me Iggy" - "Ok, Jim"



Sebastian, 53 Jahre alt, mag Zigaretten und Kaffee.

Freitag, 20. Juli 2007

Schtimmungsmachervideos

Es muss noch für Schtimmung gesorgt werden, auf gehts!















Ait? Ait!

Gurten

Yo Sebastian, die 20-min-Mutter hats wirklich ernst gemeint gestern, Bericht gelesen?
Die Flirtgötter sind da! Mädls macht Euch auf was gefasst.



Grüss an "Böngli_w_14" wir sehen und Morgen auf dem Güsche!

Peter

Montag, 16. Juli 2007

Porno

Soeben erreicht mich folgende Meldung meines alten 'tschnure.be Kollegen "G"
Schön wiedermal von ihm was in schriftlicher Art und Weise zu hören, danke Cousin, et voilà:

Isch mir ja eigäntlech glich, we dir ke Ahnig vo Räp heid, aber verzeuet
mr sä nid geng! Prinz Pi isch GOTT!




post by: "G"


Möchte ergänzen, dass man sich auch unbedingt mal K.I.Z. anhören muss. Eine tolle Truppe die beim letzten Mal mit Porno und Kollegah auf Tournee waren. Habe endlich seit ein paar Wochen die Alben: "Das Rapdeutschlandkettensägenmassaker" und das Nachfolge-Album "Böhse Enkelz". Da darf man sich zurücklehnen und sich auf das angekündigte Album "Hahnenkampf" freuen.

Sonntag, 15. Juli 2007

Schnee von gestern

Die Hässigkeit ist verflogen. Nach dem Genuss von ein, zwei Schäumen gings gestern an eine Tekknofete in einem Tunnel in Bern. Die Musik war klasse und dass Partyfolk gar nicht so urban wie ich mir dass vorgestellt hatte. Heute gings der Aare na, dere schöne grüäne Aare na bis zum Eichholz hoch, wo ich mich zum ersten Mal in diesem Jahr in das Nass stürzte. Und eh ja, jetzt ist 23:58 und das Weekend ist Schnee von gestern. Die Hässigkeit erfolgreich bekämpft jetzt erscheint bei mir unter aktueller Status: "müde". So seis, gute Nacht Freunde.

smegschtr 30/07

PS: Seite des Tages wiewarm.ch

PPS: Zum Bild: Hab ich Heute in der Aare gefunden

Freitag, 13. Juli 2007

Ich habe gar keine Gürtellinie

Ich hasse Salat. Salat ist schlecht. Salat muss verachten, wer nicht in die Hölle kommen und in Ewigkeit in Lava baden will. Salat ist das Essen meines Essens. Man sollte nie etwas essen, was von etwas gegessen wird, das man selber zu verspeisen gedenkt. Salat ist ein Symbol für Destruktion, Unbarmherzigkeit, ewiger Verdammnis, immanentisiertem Eschaton und Jugendstil. Salat ist der Antichrist, der Belzebub, Jehovah. Im Gegensatz zum Salat steht, hell und leuchtend wie eine Oase am fernen Horizont wenn man nach Wasser dürstend durch die Wüste kriecht, die Bratwurst. Zwei Enden, zwei Anfänge, eine güldene Mitte, zwei Zipfel, ausgleichend wie Yin und Yang, schön und grausam wie die Nacht, wohlriechend wie ein junges Kätzlein. Man sollte Eau de Wurst verkaufen, man würde unheimlich reich und grausam schön damit. Ein Sprutz davon und man promoviert zum umschmeichelten Frauenheld, Pheromone können da gleich die Koffer packen und verduften. Gewiss, Freud hätte Freude an dieser, meiner so extrem tiefen Faszination für dieses einmalige, anmutende, elegante Abfallprodukt. Doch Freud ass Salat, da hängt der Haken, liegt der Hund begraben, ist des Pudels Kern. Gedankliche Sprungbretter sind nicht aus Fiberglas gemacht und gleichwohl sehr elastisch, dem Rückgrat zahlreicher Zeitgenossen nicht eben unähnlich. Hiermit fordere ich Freiheit für alle von McDonalds in grausamer Gefangenschaft gehaltenen Hamburger. Die Rache ist mein.

Sebastian isst Vegetarier und geht dieses Wochenende garantiert drei Mal ein totes Tier auf dem Grill schmeissen um die Wiedergeburt der göttlichen Sonne, sie sei gebenedeit, denn sie ist warmherzig, zu zelebrieren. Carpe Grillem!

Donnerstag, 12. Juli 2007

Mini Grosmer



Sebastian, mag alte Frauen mit grossen Knarren.

So funktionieren Business Hierarchien



Sebastian ist mal wieder da, auf Sinnsuche und überhaupt.

Montag, 9. Juli 2007

Bierkastenlauf Worb



Ein weiteres Highlight steht an. Am 11. August findet der zum x-ten Mal der alljährliche Bierkastenlauf im Worbischen statt. Ein Highlight für alt und jung. Wer Freude an der Bewegung, Freude am schleppen und vorallem Freude am Trinken hat und sonst gerne solchen Blödsinn mitmacht ist herzlich eingeladen. Es geht darum sich mit einem Partner oder Partnerin auf den Weg zu machen inklusiv einer Kiste Bier die es zu schleppen gilt. Das erste Team, welches zurückkehrt mit der Kiste und den geleerten Flasche, wird erstens stockhagelvoll sein und zweitens Sieger. Aber auch die zwei-dritt und viertplatzierten kommen sicherlich nicht um ein Damenräuschchn herum. Also, looooos! Datum vormerken und auf jets. Disco Team Icecream, let's go!
Bevor ich Ende August Bern verlasse und für die nächsten 3 Jahre in den Osten der Schweiz ziehe ist es wirklich ein MUSS, an diesem Event teilzunehmen und mir wieder Mal meine Grenzen aufzuzeigen - oder auch nicht.

Peter Leichtsinnig




Freitag, 6. Juli 2007

Kohona Katzen

Sauwüsste Viecher










posted by: Bo Katzmann



Donnerstag, 5. Juli 2007

Begeisterung ist lernbar

Es gibt Musik und es gibt Musik. Heutzutage hört man Nelly Furtado oder anderen Güssel. Ich führe mir lieber alte Klassiker aus meiner
7"-Schatzkiste zu Gemüte. Ein paar dieser Schmankerl stelle ich Euch flotterweise noch vor. Alte Schlagerhits sprühen vor Ehrlichkeit, Lässigkeit & sind simpel aufgebaut und verführen zum mitwippen. Zudem kann man es kaum unterlassen, lässig, entweder an der Bartheke oder auf dem Liegestuhl, den Zeigefinger oder die ganze Hand, im Takt mitklopfen zu lassen. Es ist wahrlich eine Freude sich dazu gehen zu lassen und für einen Moment nur zu lachen oder einfach mal wieder die ganze Sonne aus dem Arsch scheinen zu lassen. Alles ist positiv. Alles ist gut. Die Welt ist im Einklang. Es gibt nichts böses. Man vergisst den Alltag, vergisst die Sorgen und kümmert sich liebevoll um das Bier. Andere Drogen wie Jufflipulver, Tanzdraguets oder gar Schnupftabak werden überflüssig. Alle in der Bar hängen sich später in den Armen, jeder kennt den Song, zwar nicht den ganzen Text auswendig, aber das öffnen und schliessen des Mundes verrät das der Johlende das Stück schon ein, zweimal gehört hat und ihn mag jedoch nicht ganz, jedes Wort für Wort auf die Reihe kriegt. Aber hey, who cares? Findi guet. Es zeigt dass auch er Freude an diesem einen Hit hat. Schlager verbindet.

















Jegliche Kommentare erübrigen sich. Ich bin überzeugt Gott hört auch Schlager.

posted by: plattePLeger
(the one and only dj with less skillz but more hits!)


Ein bisschen Spass muss sein

Äs geit bis öper grännet! Oder, wies Heute heisst: Es geit bis öper dr Rega alütet!




smegschtr 30/07

Spruch des Tages

"lieber arm und reich, als alt und jung"

Kurt Tucholsky








Don Typ T. Opp bedankt sich

Samstag, 30. Juni 2007

Traditionen

Es ist Freitag der 29.06. um die 16 Uhr. Ich sitze im Büro und mache mich langsam aber sicher auf den Nachhause Weg. Wie bei Windows so üblich klickt man auf "Start" um die den ganzen Spass zu beenden. Ich sattle mein Fahrrad und mache mich auf den Weg nach Worb um Herrn Egger zu besuchen. Es ist etwas nach halb Fünf als ich dort eintreffe. O schreck. Da sind sie wieder, die sogenannten "Schönwetter-Zwickler", die nur bei schönem Wetter ihren Arsch bewegen. Es fällt auf dass sich mehrheitlich junge Menschen wieder versammelt haben um das Wochenende einzuläuten. Die Kolone vor dem Zwickel-o-mat hat eine beachtliche Länge angenommen. Ich könnte mich eigentlich den geduldigen Menschen vordrängen, da ich Besitzer eines solch tollen Ausweis bin




Da ich mich wieder mal sehr privilegiert fühle und es ein solch toller Tag ist, verhalte ich mich ausnahmsweise fair gegenüber den ausweislosen Gästen und stelle mich bei Elvis an, da ich meinen 2 Liter Zwickelkrug dabeihabe und somit sowieso schneller zu meinem Hopfensaft komme. Elvis ist der Mann mit dem Beruf meiner Träume. Er darf die 2-Liter Krüge auffüllen und Sie dem Gast freundlich reichen. Seinen richtigen Namen weiss ich nicht, ich nenne Ihn einfach Elvis weil seine geniale Welle auf dem Kopf sogar dem King himself schlaflose Nächte bereiten würde. Ich geselle mich zu meinen Kollegen im Schatten und trinke mein erstes Glas. Das kühle Getränk fliesst wieder mal runter wie Wasser. "Gemächlich Peter, nicht zu hastig" sag ich zu mir. Das Zwickelbier ist ein ungefiltertes, naturtrübes Bier. Ein Zwickelbier erfährt keine lange Reifung, sondern wird direkt nach dem Nachgärungsprozess abgefüllt. Beim Egger gelangt das Bier in ein 10 Hektoliter Fass, die 2-l Krüge die man auffüllen kann, werden direkt von diesem Fass abgezapft. Im Zwickel-o-mat ist ein20l Fässchen angeschlossen wovan man sich für 1.- ein köstliches 3dl Glas abfüllen kann. Das Zwickelbier, übrigens auch Kellerbier genannt, hat einen geringen Kohlensäuregehalt. Die Haltbarkeit, im Vergleich zu einem Lagerbier beispielsweise, ist relativ gering und deshalb sollte ein Zwickelbier innerhalb kurzer Zeit konsumiert werden. Das Zwickelbier ist ein sehr verträgliches, würziges und süffiges Bier. Auch Frauen mögen diese Eigenschaften und können sich auch richtig in den Konsum hineinsteigern.In der Zeit wo ihr jetzt mehr über den Charakter und Ursprung von diesem tollen Bier erfahren habt, habe ich ungefähr schon weitere zwei geschlürft. Nach ungefähr 7 spührte ich dann langsam mal ein leichtes Dämmern im Kopf und und das Bier zeigte seine Wirkung. Die Brauerei Egger befindet sich direkt neben einer Kirche. Zufälligerweise befand sich dort eine grössere Hochzeitsgesellschaft, die wir mit lustigen Sprüchen und jubelnden Gesten passierten. Es war wieder mal ein aufmunteres und lustigen Gastspiel in Worb. Die Andern wollten dann, nachdem jeder noch ein weiteres 10er Gascho Egger Lagerbier gekauft hatte, pokern gehen. Ich war dann jedoch schon zu lange wach und langsam träge. Ich "chnebblete" zu Hause noch was feines und war um Viertel vor Neuen bereits im Tiefschlaf. Es war ein schöner Tag - und jetzt gehts Heute wieder nach Basel, jedoch sicherlich nicht in die Voltahalle, aber denoch, man sieht sich immer ein zweites Mal .... Prost und benehmt Euch, seit durstig und nett.


Pierre Légère

Freitag, 29. Juni 2007

Bronze

Heute ist ein guter Tag. Um 9 Uhr kam Chefe ins Büro und hat mir feierlich eine Nadel unseres Unternehmen in Bronze überreicht. Dazu ein Schreiben unserer Personalabteilung.



Dieser Tag ist und wird (hoffentlich) ein guter Tag werden. Ich bekomme ein paar Klöten mehr Ende Monat. Es ist Freitag und somit steht das Wochenende vor der Tür. Das Wetter macht einen gepflegten Eindruck. Ich hatte eine "tolle" Nacht verbracht. Ich war Heute Morgen um 05.45 Uhr in Chur aufgestanden (eher negativ) mit einem Lächeln (schon eher positiv). Ich werde mich Heute nicht überarbeiten. Ich gehe Heute wie gewohnt nach Worb zum Herrn Egger um mich mit dem besten Bier überhaupt, für sage und schreibe einem Fränkli, zu verköstigen. Ich habe noch viel vor und - Freude.

Pierre Légère

Donnerstag, 28. Juni 2007

Aufklärung

Damit du und du es auch wirklich mal wissen, definitiv!



smegschtr 30/07

Fahrradputztipps



Soeben bei der Suche nach Fahrradreinigungstipps gefunden:

„Bei längeren Touren gegen Wundreiben Sattel und Gesäß mit Hirschtalg eincremen.“

(Entsprang folgender Quelle)


Dann doch lieber Wundreiben.


post by: Er zog deux Mäh Roh

Mittwoch, 27. Juni 2007

Spruch

"Lieber im Pelz, als sich nackt das Füdln abfrieren"

smegschter 30/07

Bildungsauftrag



Rekonvaleszierend von seiner Penisverkleinerung, hat sich Aku Ankka mit Pierres Anliegen beschäftigt, der smegmabitchup-Seite etwas mehr Substanz zu verleihen.
"Wir haben einen Bildungsauftrag!" rief Pierre nämlich vor einer Woche Aku im Aufenthaltsraum einer renomierten Schönheitsklinik zu. Das sass.
Am Abend im Krankenbett nach der Penisbewegungstherapie kam Aku ins Grübeln. Bildungsauftrag. Ein Riesenwort. Ihm schauderte.
"Wer bezahlt uns dafür?" fragte er am nächsten Tag Pierre beim Rundgang im klinikeigenen Park.
"Niemand", antwortete Pierre.
"Niemand?" fragte Aku ungläubig.
"Niemand", erwiderte Pierre.

Nun ist Aku eigentlich nicht der Gratis-Typ, sondern viel mehr der Nehmen und Nehmen-Typ. Seinem Spezi Pierre konnte er den Wunsch dann aber doch nicht abschlagen, und so fragte er sich: "Welches Wissen kann ich gratis vergeben? Wo setz ich an? Was kann ich den Proleten dort draussen zumuten zu erfahren?" Da Aku der Pragmatiker schlechthin ist, kam er einmal mehr sehr schnell auf eine glorreiche Idee: der verkleinerte Penis schmerzte, jemand schnarchte und die Krankenschwester knöpfte sich gerade die pralle Bluse zu: genügend Zutaten für einen weiteren Geistesblitz von Aku. Und er meinte es ernst mit Pierres "Bildungsauftrag"; er wollte nicht nur, das ein einfacher Mensch von der Strasse seine Worte wiedergibt, damit sie auch ja von all den anderen einfachen Menschen dort draussen verstanden werden, nein, er bestand sogar darauf, dass ein gemeiner Jugendlicher aus Italien oder einem anderen Dritt-Welt-Land ihm zuhörte und sein Wissen weitergibt. Pierre schickte ihm dann einen griechischen Pizzajungen samt Notizblock aufs Zimmer. Aku wahr zufrieden und begann zu erzählen und der Junge aus dem Dritt-Welt-Land hörte zu und notierte. Die Aufzeichnungen des griechischen Pizzajungen nun exklusiv und GRATIS hier auf smegmabitchup Aku sagt: Bitte.


Aku plausibilisiert

"Der Penis, sagst du, das ist eine Wünschelrute, so erklärst du das dann auch den Jungfrauen. Und Brüste, sagst du, sind nicht nur ein Milchdrüsenorgan. Das macht alles Sinn, sagst du, so, wie das Schnarchen. Schnarchen tun Männer, weil sie, sagst du, als sie noch Höhlenmenschen waren, so in der Nacht in ihren Höhlen ihre Sippen schützen konnten. Weil das Schnarchen von den Männern in der Nacht in ihren Höhlen für grosse gefährlich Tiere geklungen hat, als schliefen noch grössere und gefährlichere Tiere als sie in diesen Höhlen. Zehn Männer, die in einer Höhle schnarchen - das wirkt, sagst du. Ein Riesenbluff, klar, aber überlebenswichtig. Sagst du. Klingt plausibel. Aber was ist mit den schnarchenden Frauen und den nicht schnarchenden Männern, frage ich, die gibt's doch auch? Mutanten, sagst du. Schnarchende Frauen standen schnarchenden Männern in nichts nach, ergänzten oder ersetzten sie vollständig, zumindest dort, wo Männerarmut herrschte und waren deshalb keine Evolutionsbremsen. Und nicht schnarchende Männer brauchten sich nur in Sippen aufzuhalten, in denen es Schnarcher gab, somit auch kein Grund, gleich auszusterben. Lediglich reine Nicht-Schnarcher-Gruppen waren gefährdet und wären oder sind ergo ausgestorben. Jedoch reichte es, ein halbes dutzend gute Schnarcher und/oder Schnarcherinnen in einer Sippe zu haben, um alle Nicht-Schnarcher (mutierte Männer, Frauen und Kinder also) mitzuschützen. Sagst du. Klingt plausibel. Aber was hat das alles mit dem Penis, Wünschelruten und Milchdrüsenorganen zu tun, frage ich. Die Menschen haben ein völlig falsche Sichtweise auf die einfachsten Dinge des Lebens, sagst du. Wenn man die Fragen richtig stellt, hat man bereits die Antwort. Die richtige Frage ist somit das Entscheidende, nicht die Antwort. Ist zum Beispiel die Wünschelrute eine Metapher für den Penis? Nein, der Penis ist eine Metapher für die Wünschelrute! Man kann sogar so weit gehen und sagen, Penise und Wünschelruten sind ein und dasselbe. Wünschelruten reagieren auf Reizzonen wie Wasserläufe, Penise auf Reizzonen wie Brüste, welche funktional ja eigentlich nicht mehr sein sollten als ein Milchdrüsenorgan, in Tat und Wahrheit jedoch viel mehr sind als das. Sagst du. Klingt plausibel."

Aku A.

Montag, 25. Juni 2007

Bill Plympton

Seit ich zum ersten Mal ein Animationsfilm von Bill Plympton gesehen hab, bin ich begeistert von diesem kreativen Kopf. Der gute Mann stellt all seine Filme (und ich spreche nicht nur von seinen Kurzfilmen) noch selber her ohne Unterstützung anderer Zeichner (die wären angeblich alle zu schlecht) oder mit Hilfe von Computern. Chapeau. Billy Boy bringt viel Humor, eine zünftige Portion davon in schwarz, „Romantik“, gelegentlich ein paar Tröpfchen Blut und ein gute Prise Zynismus mit ein. Mein Lieblingsfilm ist ganz klar „I married a strange person“ (1997) (im französischen trägt der Film den wunderschönen Titel: L’impitoyable lune de miel) Wer bei Gelegenheit eine Auge auf das ARTE Programm wirft, wird sicherlich früher oder später diesen flotten Film vor die Linse bekommen, trust me.
Das Filmdatenbankgrosshirn im Internet fasst die Story wie folgt zusammen: A newlywed develops a strange lump on his neck that gives him the ability to transform people or objects at will. His wife is very upset. Meanwhile, the CEO of Smilecorp learns of this man and his ability and sees a way to achieve world domination if only the man can be taken alive
Ich spüre jetzt schon Eure Begeisterung, gut so.
Nun: Matt Groenig sagt einst über Bill: „He’s god“ Kann ein solches Kompliment überhaupt noch übertrumpft werden? Wenn wir schon dabei sind: Aku, wann krieg ich den „Mutant Aliens“ wieder? Also amüsiert Euch an den folgenden Kurzfilmen vom Meister himself.







Claude Nobs ...

... mag Nordic-Walking-Stöcke! Was man nicht alles aus der Sontagspresse erfährt.

Don Typ T. Opp

Freitag, 22. Juni 2007

Discoteam Icecream

Ich möchte folgendes Bild meinen Stimmungsmachern-Kollegen aus Zürich wiedmen!
Big up!




Und an alle Andern möchte ich richten: Wir haben alles unter Kontrolle!
Ye, smegmabitchuuuupppppppppp!



Pöschteler Peter