Mittwoch, 31. Oktober 2007

Auf Jobsuche?

Für all diejenigen, welche im nächsten Urlaub ihre Urlaubskasse aufpeppeln möchte, looooss!

Kässäliufpepper

G.I. Joe.

Dienstag, 30. Oktober 2007

Hubschrau-bär

Denkt jetzt jemand noch an den Knut?

Der beste Freund des Menschen...

...ist ganz klar der Zweibeiner! Kinderlieb, treu und in den meisten Fällen stubenrein.
Ein Freund fürs Leben, als zweite Wahl, gelten Vierbeiner - als beste Freunde des Menschen (selten)



Peter Döwg

Samstag, 20. Oktober 2007

Freitag, 19. Oktober 2007

Who? More!

Rangliste Bierkastenlauf Worb 2007

Freunde des Gerstensafts

Hier noch die überfällige Rangliste des sagenumworbenen Bierkastenlaufs.

Platz 14. war unser! Ein Hoch auf uns und auf unsere Leber!

* * *

Kleine Klasse aka Meitschilouf

1Drunk'n Monkeys 56.35
2Bäre 58.40
3Starsky n'Hutch 59.40
4Das Model und der Freak 1,02,25
5Biudwärk 1,02,52
6Michis 1,04,40
7Ein-Sauf Team 1,13,24
8Heimer Kenä 1,15,57
9Luschetier 1,16,20
10Lussy u Scheidegger 1,24,04
11Maa u Nic 1,25,20
12Schlussliecht 1,25,30
13Ruusch-Chugle 1,27,30
14Dame-Rüschli 1,27,46
15Shit Happens 1,31,35
16Bianca und Martin 1,32,20

Grosse Klasse aka wirklich grosse Klasse!

1Fraktion RCB 52.37
2Rechtail Rooders 53.04
3Sauer Meier 54.45
4Supermäns 55.20
5Franco Foda 55.44
6Absurde Bewegung 57.48
7Sauf Brüder 59.05
8Schlücker 1,04,41
9Bankok Dragon 1,06,34
10Die Rotä 1,07,20
11Bagger Rent 1,09,34
12ATM 1,12,00
13Rot/Wyss 1,13,49
14Chnebbler 1,17,25
15Nogalera 3-4 1,18,30
16Roupä 1,20,05
17Kameutriber 1,24,05
18Analitätenexkuisit 1,24,06
19Jackass 1,24,10
20Nogalera 5-6 1,25,25
21Team Schloesy 1,26,10
22Bierathlon 1,32,40
23Team Rosarot 1,33,59
24Crash-Team 1,34,40
25Stockli Fritze 1,34,45
26Promille Säu 1,43,10
27Dr Auki und dr Lars 1,43,11
28Nogalera 7-8 1,45,10
29Nogalera 1-2 1,45,46
30Die Sau-Kerle 1,52,20
31Abläuf 1,52,21
32Grashoppers 1,53,30
33Eis heimer no geng gno1,54,10
34Wymä 1,55,30
35Ke Ahnig 1,56,20
36Heavy Standi nach 2 std.
37Jackass nach 2 std.
38Team Blau nach 2 std.
39Die Chranke Cheibe uf Medis AUERI LETSCHT

* * *

Biere légère

* * *

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Vielfalter

So sind wir nun mal - wir bitten viele Musikanten und andern Künstlr hier auf unserem Blog eine Plattform an. Heute kommen meine Lieblingsmusikanten von Stones Throw aus Kalifornien zum Zuge. Der Erdnussbutterwolf hat mich per eMail kontaktiert und weil er so nett gefragt hat, konnte ich ja nicht Nein sagen. Also, geniesst die Vielfalt an unterhaltsamer Musik. Ait? Ait!

smegschtr 30/07

Lootpack - Wheniamondamic




Madlib - Beat Conducta in India




Charizma and Peanut Butter Wolf - Red Light Green Light




J Dilla - Nothing Like This




Dudley Perkins - Testin' Me




Koushik - One in a day




Madlib - Slim's Return




Baron Zen - At the Mall (Peanut Butter Wolf Remix)




Madvillain "Monkey Suite" x Faro x Knox x MF DOOM x Madlib






Im lovin it!

Dienstag, 16. Oktober 2007

Hallo Werner!

Uralt, aber immer noch so richtig schön arrogant.



Don Typ T. Opp

Montag, 15. Oktober 2007

M. Biller

Ich erlaube mir jetzt und in Zukunft, rein aus Zeitvertreib, oder auch ohne bestimmten Grund, ein paar Kurzgeschichten aus Maxim Biller's "Moralische Geschichten" für Euch auf den Blog hochzutippen. Viel Spass.

Spielberg

Der Amerikaner, neben dem der erfolglose Drehbuchautor Kamensky im Flugzeug von Tel Aviv nach Frankfurt sass, war nicht Steven Spielberg, obwohl er sich als Steven Spielberg vorgestellt hatte. Kamensky bemerkte das sehr schnell: Zuerst wollte sein bärtiger Sitznachbar nichts von Kamenskys Drehbuch wissen, das im Frankfurt des 22. Jahrhunderts spielte und eine Art futuristisches Ritualmord-Burleske war, wie Kamenskys selbst es nannte. Dann weigerte er sich, zumindest Kamenskys Tante Lola aus Holon für sein weltbekanntes Holocaust-Videoprojekt zu interviewen. Und spätestens, als er es ablehnte, Kamensky bis Ende nächster Woche vierhundert Dollar zu leihen, wusste Kamensky Bescheid. Trotzdem unterhielt sich Kamensky weiter mit ihm, und nachdem sie gelandet waren, fragte er, ob er die Kekse aus seiner Snacktüte haben dürfe. „Ja“, sagte der falsche Spielberg auf amerikanisch und sah Kamensky mitleidig an, „wir Juden müssen uns doch gegenseitig helfen“. Später, in der S-Bahn nach Hause, überlegte Kamensky noch lange, ob der falsche Spielberg nicht vielleicht doch der richtige war, denn schliesslich war der richtige ja auch irgendwie der falsche. Jedenfalls hatte Kamensky noch nie einen solchen verlogenen, unrealistischen Scheissdreck wie „Schindlers Liste“ gesehen, einen Film, in dem die Nazis gross und stark waren, die Juden aber so hilflos und grau wie Flöhe.

Maxim Biller

Tippsekretärin Pierrete Légèrine

Vermisstanzeige

Sebastian wo bist du?

Wir vermissen dich.

Deine Beiträge. Deine Beinträger. Einen Breitträger. Keine Weitbeber. Einen Weibsfeger. Seinen Leibträger. Weinen Weibsträger. Beim Laubsägen. Seinen Gaumenschläger. Einen Pflaumenträger. Beide Haubensäger. Werde Bauernregler. Seine Bauernregeln. Welche Bauernzwerge? Ihren Mauerträger. Deine Sauerberge. Seine Bauernnägel. Welch Dauerregen.


Ein Bauernpfleger

Freitag, 12. Oktober 2007

Der Checker

Ich möchte mich bei Euch verabschieden .... für Heute. Es geht zurück ins Bernische für die nächste Woche. Keep cool!

Checker 01

Checker 02


smegschtr 30/07

Sonntag, 7. Oktober 2007

Määh

Rückblende

Richtig, liebe Bloggemeinde, ich habe Euch vernachlässiget. Mein Zeitmanagement ist noch richtig warm gelaufen sprich das Timing lässt noch zu wünschen übrig. Die Feinabstimmung ist definitiv noch verbesserungswürdig. Aber jetzt, genau jetzt ist der Augenblick gekommen ein bisschen Schwung in die vernachlässigte Küche zu bringen. Der Smegschtr 30/07, der Pierre Légère und Don Typ T. Opp sitzen alle hier gemeinsam in meinem kleinen und sicherlich feinen Studio in Khur und lassen die Tasten klimpern. Vorab sassen wir in der Sportsbar und haben uns einige Bier gegönnt und den intensiven Eishockey Match SCB – EV Zug zu Gemüte geführt. Eishockey? Korrekt. Smegschtr 30/07 und :P:L: mögen nämlich den schnellsten Mannschaftssport der Welt und nehmen sich gerne diesen Sport zu Gemüte. Bei der Gelegenheit mache ich Euch auf den vorzüglichen, jungen Blog:

leerschlag.blogspot.com

aufmerksam. Link zu Euren Rechten.

Auch die letzte Minute des YB-Massakers gegen die Katzenstrecker haben wir gesehen und zuvor mit ausgestreckten Lauscher im Radio mitverfolgt. Ein Fernseher existiert hier in meinem Gemach nämlich nicht auch ein Internet-Anschluss hat sich hier nicht breitgemacht, weil nämlich die werten Nachbarn ihren WLAN-Anschluss sekuriert haben die Seckln’. Aber hey, easy gäu. So jetzt haben wir 22:57 Uhr, Samstag Abend und ich tippe hier fröhlich auf die Tasten. Es gibt soviel zu erzählen aber wo fange ich bloss an? Ach, sprechen wir doch von dem was gerade war. Nachdem Spiel gabs in meinem Hüttchen ein leckeres Tzaziki vom neu entdeckten Khurer Laden „Der Grieche“ in der Altstadt. Ein waschechter Grieche (kommt ursprünglich aus Thessaloniki) bietet eine Vielzahl von Leckereien an in seinem kleinen Lädeli an, ein Freude für den Gaumen. Nach der Vorspeise aus dem griechischen machte ich mir ein Fromella (Cheese Steak Provençale) vom Kollegen BAER mit Begleitung eines simplen Kopfsalats. Da ich nicht schlaueres zu tun habe, verrate ich Euch mein eigene Salatsauce Kreation. Also, man nehme als erstes 3 Esslöffel Öl (ob jetzt Ölivenöl oder was für ein Öl auch immer, überlasse ich Euch, je nach Budget, selbst) anschliessend ein Drücker Senf und gut verrühren. Anschliessend 2 Esslöffel Essig, gefolgt von einem Löffel Balsamico. Nun streut ihr Salatkräuter von Nahrin rein oder sonst irgendwelche Salatkräuter aus der Dose und gebt 3-4 Umdrehungen Pfeffer dazu. 4-6 Spritzer Maggi. 1 Streuete Aromat und dann gebt ihr fein gehackte Zwiebel und ein halbe oder auch eine ganze gute gehackte Knoblauch Zehe dazu (gut fürs Hirn!) das Ganze légèrement umrühren und voilà. Salatsauce Leschi. Ä guete!

Was natürlich nicht fehlen darf ist ein kurzes Review über die Schlagerparade. Kollega Mutschovic hat den Weg am 29.09. als einziger gefunden, Big up! Somit waren wir ein grandioses Trio und genossen den Umzug am Strassenrand und waren begeistert von den lustigen Ideen, die sich die Hossa-Mobil Kreateure ausgedacht hatten. Auf den Arcas fanden dann die ganzen Konzerte statt, als erstes wurden wir durch Johnny Gold im hautengen goldenen Schlageranzug eingestimmt. Dazwischen kamen irgendwelche Schlager-DJ-Amateure. Es folge dann Schnultze und Schnultze aus dem Bernischen, welche wir leider verpasst haben, dann wir uns mal eine ordentliche Flasche Vodka mit Apfelsaft gönnen mussten. Es war wieder mal nach langer, langer Pause ein bisschen stärkerer Saft als Bier angesagt. Nun die obligatorischen 3 l Bier waren intus, aber jetzt musste wieder mal was süfigeres herhalten. Diese Flasche war dann in kurzer Zeit über den Jordan und wir gingen zurück und liessen uns die grandiose alte Schule von Cindy&Bert vorführen. Ein Heidenspass. Da aber die Stimmung nachliess ohne Bruder Vodka (eben: I cha o suufe ohnis luschtig ds ha!) gingen wir noch mal eine Flasche Vodka holen. Ich kann mich dann nur noch erinnern, dass wir Minderjährige zum Konsum von diesem zauberhaften Saft verführt haben. Dann liefen wir irgendwie, irgendwo, irgendwann zurück und haben alte Leute von hinten erschreckt mit kräftigen Hossa-Sprüchen! Huere Chindschöpf, gäu. Aber hey, kennsch: Ein bisschen Spass muss sein. Auf jeden Fall hatten wir unseren Spass und wir fühlten uns wieder ein bisschen in die Jugend zurück versetzt mit unserem Benehmen.

Apropos Benehmen und Jugend. Letzten Mittwoch erhielt ich unerwartet ein Überraschungsbesuch aus Bern! Welch Freude. Woody B. und Mark S. kamen mit dem Auto angedüst und waren Super motiviert auf „ein Bier“. Nachdem einer Flasche Wysswy und einem guten Trunk in Toms Beer Box gings ins Bar A dann in die Bar B anschliessend in die Bar C. Ist doch egal, wo wir waren. Schlussendlich hatten wir schon wieder eine Flasche Vodka in der Hand gepaart mit Apfelsaft. Es lohnt sich gar nicht ins Details zu gehen was dann passierte > Baden im Brunnen um ca. 00:30 Uhr, Diskussion mit der Polizei, ach ja, Synonym „Göttibuebe“ für Polizei ist auch grandios, weshalb denn das? Nun, man gibt Ihnen Geld und weiss nicht wieso. Anschliessend ein etwas längerer Schwumm im Arcas-Brunnen mit Platzrundlauf-Wettrennen in Boxershorts, ohne Göttibuebe Überwachung. Entführung von Plastikstühlen, mit Penetration und Bekanntmache mit der Plessur. Aufbruch mit Boxershorts und barfuss Richtung Felsenbar. Eintrittsverweigerung. 5 Minütiger Aufenthalt im Seelig. Seit dem hab ich dort (schon) Hausverbot. Diskussion mit einem souglatten Junkie vor dem Kebapladen in Khurs Rotliechtmillieu. Der Junkie verweigere mir jegliche Kommunikation, nur weil ich sein Vorbild „DMX“ verhunzte. DMX der alte Hundefigger und Tierquäler, was heisst hier schon verhunzen.

Nun es klingt alles doch so kindisch, so blöd, primitiv und nicht nachvollziehbar, aber hey, und gar nicht lustig, aber hey: ich fühle mich hier sauwohl. Es hat noch niemanden geschadet wieder die Kinderschuhe hervorzunehmen und sich mühsam anzustellen. Houptsach tumm schnure! Wahrscheinlich mein absolutes Lieblingshobby, auf jeden Fall freue ich mich immer über Besuch aus dem Unterland, ob angekündigt oder nicht ist Nebensache.

Ach ja, auch wenn es 04:00 Uhr schlug, am Morgen stand ich auf „Wär cha feschte cha o am Morge ufstah“ Ehrensache. „Ein bisschen stolz muss sein, dann ist die Welt voll Sonnenschein“.








PS: Jetzt ist Sonntag, 13:53, war jemand an der SVP-Fete?


Young Bock