Samstag, 30. Juni 2007

Traditionen

Es ist Freitag der 29.06. um die 16 Uhr. Ich sitze im Büro und mache mich langsam aber sicher auf den Nachhause Weg. Wie bei Windows so üblich klickt man auf "Start" um die den ganzen Spass zu beenden. Ich sattle mein Fahrrad und mache mich auf den Weg nach Worb um Herrn Egger zu besuchen. Es ist etwas nach halb Fünf als ich dort eintreffe. O schreck. Da sind sie wieder, die sogenannten "Schönwetter-Zwickler", die nur bei schönem Wetter ihren Arsch bewegen. Es fällt auf dass sich mehrheitlich junge Menschen wieder versammelt haben um das Wochenende einzuläuten. Die Kolone vor dem Zwickel-o-mat hat eine beachtliche Länge angenommen. Ich könnte mich eigentlich den geduldigen Menschen vordrängen, da ich Besitzer eines solch tollen Ausweis bin




Da ich mich wieder mal sehr privilegiert fühle und es ein solch toller Tag ist, verhalte ich mich ausnahmsweise fair gegenüber den ausweislosen Gästen und stelle mich bei Elvis an, da ich meinen 2 Liter Zwickelkrug dabeihabe und somit sowieso schneller zu meinem Hopfensaft komme. Elvis ist der Mann mit dem Beruf meiner Träume. Er darf die 2-Liter Krüge auffüllen und Sie dem Gast freundlich reichen. Seinen richtigen Namen weiss ich nicht, ich nenne Ihn einfach Elvis weil seine geniale Welle auf dem Kopf sogar dem King himself schlaflose Nächte bereiten würde. Ich geselle mich zu meinen Kollegen im Schatten und trinke mein erstes Glas. Das kühle Getränk fliesst wieder mal runter wie Wasser. "Gemächlich Peter, nicht zu hastig" sag ich zu mir. Das Zwickelbier ist ein ungefiltertes, naturtrübes Bier. Ein Zwickelbier erfährt keine lange Reifung, sondern wird direkt nach dem Nachgärungsprozess abgefüllt. Beim Egger gelangt das Bier in ein 10 Hektoliter Fass, die 2-l Krüge die man auffüllen kann, werden direkt von diesem Fass abgezapft. Im Zwickel-o-mat ist ein20l Fässchen angeschlossen wovan man sich für 1.- ein köstliches 3dl Glas abfüllen kann. Das Zwickelbier, übrigens auch Kellerbier genannt, hat einen geringen Kohlensäuregehalt. Die Haltbarkeit, im Vergleich zu einem Lagerbier beispielsweise, ist relativ gering und deshalb sollte ein Zwickelbier innerhalb kurzer Zeit konsumiert werden. Das Zwickelbier ist ein sehr verträgliches, würziges und süffiges Bier. Auch Frauen mögen diese Eigenschaften und können sich auch richtig in den Konsum hineinsteigern.In der Zeit wo ihr jetzt mehr über den Charakter und Ursprung von diesem tollen Bier erfahren habt, habe ich ungefähr schon weitere zwei geschlürft. Nach ungefähr 7 spührte ich dann langsam mal ein leichtes Dämmern im Kopf und und das Bier zeigte seine Wirkung. Die Brauerei Egger befindet sich direkt neben einer Kirche. Zufälligerweise befand sich dort eine grössere Hochzeitsgesellschaft, die wir mit lustigen Sprüchen und jubelnden Gesten passierten. Es war wieder mal ein aufmunteres und lustigen Gastspiel in Worb. Die Andern wollten dann, nachdem jeder noch ein weiteres 10er Gascho Egger Lagerbier gekauft hatte, pokern gehen. Ich war dann jedoch schon zu lange wach und langsam träge. Ich "chnebblete" zu Hause noch was feines und war um Viertel vor Neuen bereits im Tiefschlaf. Es war ein schöner Tag - und jetzt gehts Heute wieder nach Basel, jedoch sicherlich nicht in die Voltahalle, aber denoch, man sieht sich immer ein zweites Mal .... Prost und benehmt Euch, seit durstig und nett.


Pierre Légère

Freitag, 29. Juni 2007

Bronze

Heute ist ein guter Tag. Um 9 Uhr kam Chefe ins Büro und hat mir feierlich eine Nadel unseres Unternehmen in Bronze überreicht. Dazu ein Schreiben unserer Personalabteilung.



Dieser Tag ist und wird (hoffentlich) ein guter Tag werden. Ich bekomme ein paar Klöten mehr Ende Monat. Es ist Freitag und somit steht das Wochenende vor der Tür. Das Wetter macht einen gepflegten Eindruck. Ich hatte eine "tolle" Nacht verbracht. Ich war Heute Morgen um 05.45 Uhr in Chur aufgestanden (eher negativ) mit einem Lächeln (schon eher positiv). Ich werde mich Heute nicht überarbeiten. Ich gehe Heute wie gewohnt nach Worb zum Herrn Egger um mich mit dem besten Bier überhaupt, für sage und schreibe einem Fränkli, zu verköstigen. Ich habe noch viel vor und - Freude.

Pierre Légère

Donnerstag, 28. Juni 2007

Aufklärung

Damit du und du es auch wirklich mal wissen, definitiv!



smegschtr 30/07

Fahrradputztipps



Soeben bei der Suche nach Fahrradreinigungstipps gefunden:

„Bei längeren Touren gegen Wundreiben Sattel und Gesäß mit Hirschtalg eincremen.“

(Entsprang folgender Quelle)


Dann doch lieber Wundreiben.


post by: Er zog deux Mäh Roh

Mittwoch, 27. Juni 2007

Spruch

"Lieber im Pelz, als sich nackt das Füdln abfrieren"

smegschter 30/07

Bildungsauftrag



Rekonvaleszierend von seiner Penisverkleinerung, hat sich Aku Ankka mit Pierres Anliegen beschäftigt, der smegmabitchup-Seite etwas mehr Substanz zu verleihen.
"Wir haben einen Bildungsauftrag!" rief Pierre nämlich vor einer Woche Aku im Aufenthaltsraum einer renomierten Schönheitsklinik zu. Das sass.
Am Abend im Krankenbett nach der Penisbewegungstherapie kam Aku ins Grübeln. Bildungsauftrag. Ein Riesenwort. Ihm schauderte.
"Wer bezahlt uns dafür?" fragte er am nächsten Tag Pierre beim Rundgang im klinikeigenen Park.
"Niemand", antwortete Pierre.
"Niemand?" fragte Aku ungläubig.
"Niemand", erwiderte Pierre.

Nun ist Aku eigentlich nicht der Gratis-Typ, sondern viel mehr der Nehmen und Nehmen-Typ. Seinem Spezi Pierre konnte er den Wunsch dann aber doch nicht abschlagen, und so fragte er sich: "Welches Wissen kann ich gratis vergeben? Wo setz ich an? Was kann ich den Proleten dort draussen zumuten zu erfahren?" Da Aku der Pragmatiker schlechthin ist, kam er einmal mehr sehr schnell auf eine glorreiche Idee: der verkleinerte Penis schmerzte, jemand schnarchte und die Krankenschwester knöpfte sich gerade die pralle Bluse zu: genügend Zutaten für einen weiteren Geistesblitz von Aku. Und er meinte es ernst mit Pierres "Bildungsauftrag"; er wollte nicht nur, das ein einfacher Mensch von der Strasse seine Worte wiedergibt, damit sie auch ja von all den anderen einfachen Menschen dort draussen verstanden werden, nein, er bestand sogar darauf, dass ein gemeiner Jugendlicher aus Italien oder einem anderen Dritt-Welt-Land ihm zuhörte und sein Wissen weitergibt. Pierre schickte ihm dann einen griechischen Pizzajungen samt Notizblock aufs Zimmer. Aku wahr zufrieden und begann zu erzählen und der Junge aus dem Dritt-Welt-Land hörte zu und notierte. Die Aufzeichnungen des griechischen Pizzajungen nun exklusiv und GRATIS hier auf smegmabitchup Aku sagt: Bitte.


Aku plausibilisiert

"Der Penis, sagst du, das ist eine Wünschelrute, so erklärst du das dann auch den Jungfrauen. Und Brüste, sagst du, sind nicht nur ein Milchdrüsenorgan. Das macht alles Sinn, sagst du, so, wie das Schnarchen. Schnarchen tun Männer, weil sie, sagst du, als sie noch Höhlenmenschen waren, so in der Nacht in ihren Höhlen ihre Sippen schützen konnten. Weil das Schnarchen von den Männern in der Nacht in ihren Höhlen für grosse gefährlich Tiere geklungen hat, als schliefen noch grössere und gefährlichere Tiere als sie in diesen Höhlen. Zehn Männer, die in einer Höhle schnarchen - das wirkt, sagst du. Ein Riesenbluff, klar, aber überlebenswichtig. Sagst du. Klingt plausibel. Aber was ist mit den schnarchenden Frauen und den nicht schnarchenden Männern, frage ich, die gibt's doch auch? Mutanten, sagst du. Schnarchende Frauen standen schnarchenden Männern in nichts nach, ergänzten oder ersetzten sie vollständig, zumindest dort, wo Männerarmut herrschte und waren deshalb keine Evolutionsbremsen. Und nicht schnarchende Männer brauchten sich nur in Sippen aufzuhalten, in denen es Schnarcher gab, somit auch kein Grund, gleich auszusterben. Lediglich reine Nicht-Schnarcher-Gruppen waren gefährdet und wären oder sind ergo ausgestorben. Jedoch reichte es, ein halbes dutzend gute Schnarcher und/oder Schnarcherinnen in einer Sippe zu haben, um alle Nicht-Schnarcher (mutierte Männer, Frauen und Kinder also) mitzuschützen. Sagst du. Klingt plausibel. Aber was hat das alles mit dem Penis, Wünschelruten und Milchdrüsenorganen zu tun, frage ich. Die Menschen haben ein völlig falsche Sichtweise auf die einfachsten Dinge des Lebens, sagst du. Wenn man die Fragen richtig stellt, hat man bereits die Antwort. Die richtige Frage ist somit das Entscheidende, nicht die Antwort. Ist zum Beispiel die Wünschelrute eine Metapher für den Penis? Nein, der Penis ist eine Metapher für die Wünschelrute! Man kann sogar so weit gehen und sagen, Penise und Wünschelruten sind ein und dasselbe. Wünschelruten reagieren auf Reizzonen wie Wasserläufe, Penise auf Reizzonen wie Brüste, welche funktional ja eigentlich nicht mehr sein sollten als ein Milchdrüsenorgan, in Tat und Wahrheit jedoch viel mehr sind als das. Sagst du. Klingt plausibel."

Aku A.

Montag, 25. Juni 2007

Bill Plympton

Seit ich zum ersten Mal ein Animationsfilm von Bill Plympton gesehen hab, bin ich begeistert von diesem kreativen Kopf. Der gute Mann stellt all seine Filme (und ich spreche nicht nur von seinen Kurzfilmen) noch selber her ohne Unterstützung anderer Zeichner (die wären angeblich alle zu schlecht) oder mit Hilfe von Computern. Chapeau. Billy Boy bringt viel Humor, eine zünftige Portion davon in schwarz, „Romantik“, gelegentlich ein paar Tröpfchen Blut und ein gute Prise Zynismus mit ein. Mein Lieblingsfilm ist ganz klar „I married a strange person“ (1997) (im französischen trägt der Film den wunderschönen Titel: L’impitoyable lune de miel) Wer bei Gelegenheit eine Auge auf das ARTE Programm wirft, wird sicherlich früher oder später diesen flotten Film vor die Linse bekommen, trust me.
Das Filmdatenbankgrosshirn im Internet fasst die Story wie folgt zusammen: A newlywed develops a strange lump on his neck that gives him the ability to transform people or objects at will. His wife is very upset. Meanwhile, the CEO of Smilecorp learns of this man and his ability and sees a way to achieve world domination if only the man can be taken alive
Ich spüre jetzt schon Eure Begeisterung, gut so.
Nun: Matt Groenig sagt einst über Bill: „He’s god“ Kann ein solches Kompliment überhaupt noch übertrumpft werden? Wenn wir schon dabei sind: Aku, wann krieg ich den „Mutant Aliens“ wieder? Also amüsiert Euch an den folgenden Kurzfilmen vom Meister himself.







Claude Nobs ...

... mag Nordic-Walking-Stöcke! Was man nicht alles aus der Sontagspresse erfährt.

Don Typ T. Opp

Freitag, 22. Juni 2007

Discoteam Icecream

Ich möchte folgendes Bild meinen Stimmungsmachern-Kollegen aus Zürich wiedmen!
Big up!




Und an alle Andern möchte ich richten: Wir haben alles unter Kontrolle!
Ye, smegmabitchuuuupppppppppp!



Pöschteler Peter

Donnerstag, 21. Juni 2007

Schluckspecht

Ob jetzt jemand Musik im Blut hat oder ein Mikrofon im Hals - ist etwa dasselbe

Don Typ T. Opp

Mittwoch, 20. Juni 2007

Klaus & Ferdl, zum zweiten



Auszug aus den genialen Texten des legendären Album von Klaus & Ferdl (Ein Abend auf der Heidi) gibts leider nicht als futuristisches mp3, aber beim "plattenPLeger" auf herkömlichen Vinyl zu bestaunen. Hossa!

Einmal möchte ich noch Lululu,
Einmal möchte ich noch Lululululu, lulustig sein.
Warum bist Du, bist Du Lulu,
Bist Du Ludmilla, mein Mädchen, gegangen?
So schnell ins Klo, so schnell ins Klo,
So schnell ins Kloster und ließt mich allein.
Und am Popo, und am Popo,
Und am Popostamt, da schrieb ich voll Verlangen,
Lass mich wiwie, lass mich wiwie,
Lass mich wiwieder glücklich sein.

Wenn der Busen meiner Frau voller Wein wär,
Ei da möchte ich so gern ein Knäblein sein.
Ei wie könnte ich da saufen, brauchte keinen Wein zu kaufen,
Denn der Busen meiner Frau wird niemals leer.

Ach wie so trügerisch sind Frauenherzen!
Sie tun uns Männer ins Unglück sterzen.
Der Mann ist das Feuerzeug, die Frau ist der Zunder,
Und wenn der Funken ummihupft, brennt der ganze Plunder.

Leck mich am Oasch Marie,
Mein Geld das kriegst Du nie,
Ich hab mir in Frankreich die Pfeife verbrannt,
Alles fürs Vaterland.

Aber Muaterl do schau her,
Mir wochst a Tschipperl Hoar am Bauch,
I moan i werd an Bär,
Jo owa Muaterl do schau her!

Alle Vöglein sind schon da,
Alle Vöglein alle.
Amsel, Drossel, Fink und Meise,
Und die ganze Vogelschar.
Vögeln muß man dreimal täglich frisches Wasser geben.

Jeder Kongoneger hot an Hosenträger, aber unseraner der hot nix,
Aber unseraner der hot nix, aber unseraner der hot nix.
Jeder Bauernlackel hat sei Geld im Sackel, aber unseraner der hot nix,
Aber unseraner der hot nix, Hollriooooh.
Jeder Mulitreiber hot an Kugelschreiber, aber unseraner der hot nix,
Aber unseraner der hot nix, aber unseraner der hot nix.
Jeder Südfranzose hat was in der Hose, aber unseraner der hot nix,
Aber unseraner der hot nix, Hollriooooh

In einer Gletscherspalte,
Da fand ich meine Alte,
Sie war eiskalt.
Sie hielt den Pickel in der Hand,
Worauf geschrieben stand,
Mit diesem verflixten Instrument
Fand ich mein End.
Sie hielt den Pickel in der Hand,
Worauf geschrieben stand,
Mit diesem verflixten Instrument
Fand ich mein End.

posted by: plattenreiterplattePLeger

Dienstag, 19. Juni 2007

Chi-Chi-Wau-Wau



smegschtr 30/07, Freund des Tieres

Montag, 18. Juni 2007

Kopf des Schreckens


Ein übler szenerischer Basler Zeitgenosse, fasst so erschreckend wie das Schreckmümpfäli

Hossa, Hossa, Hossa





Bild: Die Discoteam Icecream Member in Action, Vollgas!

Am Samstag war ich mit einer kleinen aber feinen Berner Fraktion in der Voltahalle in Basel um das "Discoteam Icecream" lautstark zu unterstützen. Zur Voltahalle: Die Voltahalle ist so ein richtiges urbanes Glaspalästchen. Es wurde kein Bier ausgeschenkt nur Whisky und anderer Guggus. Aber zum Glück wurden wir reichlich mit Getränke aus dem VIP Bereich von DJ Jochen, Kalle und Torsten beglückt, herzlichen Dank! Die ersten Gegner gegen die das Discoteam antreten mussten war die arroganten, hochnässigen, möchtegern Britpop-Verschnitte namens Erection Resurrection. Saudoofe Burschten, die sich, weil ihre gewählte Musik schlecht war, ablenken mussten in dem Sie das D.I. Schild demolieren mussten und unseren DJs den Kostümen an die Wäsche gingen, sprich, die flotten Perücken in ihren Besitz nahmen. Kinder. Obwohl wir alle die Lunge aus dem Leibe schrien reichte es leider nicht ganz und die gegnerischen Errektionen kamen weiter. Im ersten Moment geschockt und niedergeschlagen, fingen wir uns schnell wieder auf, als Beat Muff mit Kirschen angetrabt kam. Die Steine sorgten eine bisschen für Stimmung um die angeschpannte Situation zu entspannen. Anschliessend wurde zu komischer Musik getanzt und Fussball geschpielt in der Voltahalle, war lustig. Und der Schnäggefresser hat sich als Marathon Tänzer und Trinker geoutet, Respekt! Irgendwann zogen wir von dannen um noch irgendwo ein Dönnertier aufzutreiben. Obwohl das Discoteam unerwartet und völlig ungerechtfertigter Weise ausschied, war es ein guter Abend und machte Freude auch Teil dieses trendigen Events gewesen zu sein! Beste Grüsse an Bünzli, Papa Moll, Schnäggi, Beat Muff und die Berner Fraktion. Auf ein Neues. Cheers!

Peter Légère

PS: Einen detailierteren und besseren Bericht gibts dort beim hier -> Hier

Donnerstag, 14. Juni 2007

Famose 7"s

Aus aktuellem Anlass präsentiere ich Euch ein paar Goldschätze aus meiner feinen kleinen und glamourösen Plattenkiste. Die Qualität der Fotos lässt zwar zu wünschen übrig, was man jedoch vom Cover und Inhalt der Platten überhaupt nicht behaupten kann. Enjoy.


Los Primeros, die Abräumer


Klaus und Ferdl, die Abräumer, anno dazumal

Enthält Titel wie: "Wenn der Busen meiner Frau" & "Jeder Kongoneger hat an Hosenträger"


Kennt ihr noch alle Namen der Turtles?


Beste Grüsse an "Miuchi"


Musik von Jugendlichen aus Kehrsatz (BE)
Ait!


Kinder, Kinder, was für ein Cover



Da Motto für Samstag Abend: "Ein Mütze voller Übermut"


posted by: plattePLeger
(the one and only dj with no skillz but with the greatest tunes!)

Ins Auge gestochen

...ist mir ein wunderschöner Artikel aus der Berner Kulturagenda, dem seriösen Ausgangheftli vom Bund und der BZ. In dem Sinne: Beste Grüsse an unsere werten sauglattismus Kollegen. Ich wusste gar nicht, dass ihr so Schpassmacher seit!



Ich möchte bei der Gelegenheit noch auf den Event des Jahres am Samstag in Basel hinweisen. Es findet ein sogenanntes iPod-Battle statt in der Voltahalle wozu ich alle auffordere sich die Lunge aus dem Leibe zu schreien für das "Discoteam Icecream", dass dort mächtig einheizen wird! Nähere Info gibts hier und hier

Da samer dabai, das wird pri-i-i-m-a!

Der Schlagerpeter

Schocker des Tages

Frau Sutter möchte Euch auch wieder mal was sagen



Wollt ihr mehr darüber erfahren, hier gibts weitere Infos über schlechte Ernährung die einem gesund macht.

PS: Als Geschenk unserer Freundschaft schenken wir Alain Sutter den Zürchern. Der Alain kann und will sowieso nicht mehr Berndeutsch sprechen, dä huere Löu!

:P:L:

Mittwoch, 13. Juni 2007

Mi Platz Punkt Cum



Ein Idiot mehr bei myspace.com, aber immerhin einer der mal (noch) keine Freunde hat, gibts dass überhaupt noch?

Don Typ T. Opp

Dienstag, 12. Juni 2007

Opferrolle

Aku Ankka meldet sich mit einem hausgemachten Comic wieder und stellt ihn uns kostenlos zur Verfügung. Hurra!



posted by smegschter 30/07

Wenn Rapper sterben

Finds irgendwie noch einfühlsam und ait wenn die Aightgenossen verstorbene Rapper würdigen. So gerade geschehen bei einem gewissen "Stack Bundles" der irgendwo im Newyorkischen abgekäpselt wurde. Schprüche wie "shiiiit han dä siech recht gfühlt i letschter ziit" und "verdammmt!echt schade!" und "Sheisse man..." drücken die Betroffenheit schon recht deutlich aus, deepe Messages, in dem Sinne R.I.P Rapper.

Don Typ T. Opp

God is a DJ

Nach der Mahara ist nun mein neuester Lieblings-Promi-Plattenaufleger der Ernst.


Ernst Sieber on the wheels of steel

Freitag, 8. Juni 2007

Guido

Vorname Guido. Nachname Zäch. Übernahme Preller. Zächpreller eben.

PLeger

Team America, fuck yeah

Team America von den South Park Machern ist immer noch einer der besten animierten Filmen die es gibt. Die Augsburger Puppenkiste lässt grüssen.

Hier meine Lieblingsausschnitte

Diverse Ausschnitte (Tipp: Szene bei 11:57, 11:54, 06:41!)



Aids Song



Schlussrede



Titelsong





smegschter 30/07

Donnerstag, 7. Juni 2007

Krankengeschichte

Aku Ankka, mein Lieblingsautor aus dem hohen Norden, verbrachte aufgrund einer Krankheit im Sommer 2002, ein 3-wöchige Kur in der Dominikanischen Republik (s. Bild) und kam anschliessend gut gelaunt und gestärkt, mit einer Hampfel voll williger Frauen und seinem jetzigen Hausschwein Oskar zurück.



Der Krankheitsverlauf schildert er wie folgt:

Eigentlich ging es mir am Dienstag - wie man so schön sagt - "den Umständen entsprechenden gut". Bis ich dann (leider) meinen Hausarzt aufgesucht
habe. Gut gelaunt erläuterte ich ihm kurz und bündig meinen Krankheitsverlauf:
leichte Schluckbeschwerden am Samstagabend. Stärkere Schluckbeschwerden dann am
Sonntagmorgen, untersetzt mit leicht erhöhter Temperatur, die sich
dann bis am Nachmittag in richtig fieses Fieber mit Gliederschmerzen,
Schüttelfrost und Selbstmitleid gesteigert hat.

Die Schluckbeschwerden bildeten sich bis am Sonntagabend zum Schmerztrainer weiter, so dass ohne Hilfe von rezeptfreien Schmerzmitteln keine Flüssigkeits-, geschweige denn Nahrungsaufnahme mehr möglich war, es sei denn, man ist ein perverses Schwein.

Sonntagabend bis und mit Montagabend war dann die Hölle zu Gast in meinem Rachenraum (irgendwo müssen diese armen Teufelchen an Ostern schliesslich auch sein wenn Vater Beelzebub, das fette Schwein, ganz alleine die grosse Show im heiligen Land abziehen will).

In der Nacht auf Dienstagmorgen spielte ich ein feuchtfröhliches Spielchen, das etwas mit schweisstreibenden Mitteln, heissem Tee, einem Faserpelz und zwei Bettdecken zu tun hatte. Irgendwann störten mich dann die Geräusche der Wasserpumpe der örtlichen Feuerwehr, die versuchten die Überschwemmung im Keller unter mir in den Griff zu kriegen, so dass ich aus meinem Bett zum Tumbler in der Waschküche schwamm, um mich im Schongang zu trocknen. Nach dieser unkonventionellen Entschlakungsmethode fühlte ich mich schon wieder ziemlich restabilisiert, hatte jedoch gleichwohl das Bedürfnis dem Hausarzt einen Besuch abzustatten. Dieser gab sich jedoch geschäftig und wollte mich erst am Abend zu Gesicht bekommen. Als ich mich auf den beschwerlichen Weg (ca. 50 %Steigung, Ortskundige wissen was ich meine) machte, war ich guten Mutes.

Doch der Herr Doktor runzelte die Stirn und holte ein dreimeter langes Wattestäbchen aus seinem Waffenarsenal und kratzte mir damit den Rachen blutig, um mich dann unendliche Minuten im Zimmer die Struktur beige/grauer Tapeten studieren zu lassen, bevor er mir dann (ich könnte schwören er hat gegrinst) mitzuteilen, dass ich der Wirt sitzledriger Bakterien bin, die man nur mit einer langen chemischen Behandlung von ihrem Vorhaben - eine Beizentour durch die benachbarten Organe - abbringen kann.

Ich packte den Doktor an seinem keimfreien weissen Kragen und knallte ihn an die Wand. Als Strafe für dieses freiheitsraubende Urteil wollte ich ihm mittels einem Zungenkuss meine Erreger in den Organismus pumpen, damit ER mal sieht wie das ist wenn jemand einem gehörig die Laune verdirbt! Doch bevor ich mich durch seinen Bart gewühlt hatte stürmten schon sechs Pfleger im Gesamtumfang einer Elefantenherde ins Zimmer und bändigten mich mit einer Jacke, die wohl zu heiss gewaschen wurde und Nadelspitzen, die sie wohl von Gulliver hatten.

Na gut. Ich tat was befohlen und bekämpfe nun die bösen Viecher mit Basler Spezialitäten. Meinen Geist halte ich mit vielseitigen Informationen fit: ich bin Experte für siamesische Kampffische und Wölfe im Grenzgebiet Deutschland-Polen, weiss was für grauenhafte Hemden Jürgen von der Lippe tagtäglich trägt, sorge mich über die schulschwänzenden Teenies in deutschen Vorstädten und kenne mich im deutschen Strafrecht ziemlich gut aus ("...und sind mit dem Angeklagten weder verwandt noch verschwägert").

Auch kann ich schon wieder die Sonne auf dem Balkon geniessen und sehe mittlerweile wenigstens nicht mehr aus wie eine Evolutionsbremse aus dem dritten Reich.

Aku Ankka

gepostet von Pierre Légère

Mittwoch, 6. Juni 2007

Gottes Wort ist meines Fusses Leuchte

Ich präsentiere Euch das Buch der Woche:

"Wie gewinne ich Menschen für Christus" (1979)



Dieses Buch ist die Bibel jedes Seelenfänger. Wobei hier von Seelengewinner gesprochen wird. Kapitel wie "Gebote und Verbote für den Seelengewinner" und
"Wie man auf Andersgläubige wirken kann" machen Lust auf mehr.

Letzters ist übrigens wie folgt unterteilt:

1. Katholiken

("...Halten Sie sich nicht auf mit abfälligen Bemerkungen über die Sünden
katholischer Priester...")

2. Christliche Wissenschaft

("...Wenn er meint, ein Mensch könne nicht sterben, fragen Sie ihn, ob er sich
an die Wand stellen würde, damit ihn sofort jemand erschiessen könnte?...")

3. Allversöhner

("...Sie glauben, schliesslich würden alle Menschen bei der Wiederherstellung aller Dinge errettet. Die Argumente, die man gegen Menschen anführen kann, die die Hölle leugnen, wurden schon genannt...")

4. Juden

("...Um fruchtbar unter Juden arbeiten zu können, muss der Seelengewinner eine gute Kenntnis des Alten Testamentes haben...")

("...Warnen Sie vor der Strafe, die die Ablehnung Christi nach sich zieht (Hebr. 10,26-29)...")

5. Jehovas Zeugen

("...Dieser Religionsgemeinschaft, die wie ein Chamäleon wechselhaft in der Erscheinungsform ist, ist gross und äusserst aktiv..."...Ihre Lehren: Sie leugnen die göttliche und menschliche Natur Christi..."

6. Spiritisten

"...doch der Fluch Gottes ruht auf den Anhänger des Spiritismus. Die Existenz Satans und der Engel wird von Ihnen geleugnet. Wer mit Spiritisten Kontakt bekommt, sollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und behaupten, all das wäre vom Teufel - natürlich ist es das -, aber er würde so jeden Ansatzpunkt zum Gespräch sofort verlieren..."

7. Theosophen

"...Ebenso wie bei den anderen Religionsgemeinschaften, die erwähnt wurden, ist an der Philosophie dieser Leute eine Menge falsch..."...Bei ihnen ist die Bibel ein Buch neben andern, die alle die gleiche Autorität besitzen. Ihre Vorstellung von Gott ist phantastisch. Christus sei eine Manifestation des Logos. Der Mensch hat einen Geist, drei Seelen, eine Lebensprinzip und zwei Körper. Er erlebt die Reinkarnation (Wiederfleischwerdung). Der Theosoph ist deshalb ständig bemüht, Verdienste anzusammeln. Der Hauptirrtum liegt aber an der Stellung zur Heiligen Schrift..."

8. Sieben-Tage-Adventisten

"...Ausserdem ist es den Adventisten, die es überall auf der Welt gibt, allein schon vom Geographischen her schlecht möglich, den jüdischen Sabbat von Sonnenuntergang zu Sonnenuntergang zu feiern. Im Norden geht zum Beispiel die Sonne wochenlang nicht unter. Bei einem Flug um die Welt nach Westen geht ein Tag verloren, während in umgekehrter Richtung ein Tag gewonnen wird. Auch daraus wird deutlich, dass es sich hier nur um ein lokales Gebot handeln kann..."...Beim Umgang mit den Adventisten wird der Seelengewinner bald merken, wie fanatisch sie oft sind und wie sie immer wieder versuchen, das Gespräch allein zu führen..."

Dies waren ein paar Ausschnitte aus einem sehr lehrreichen Buch. Soviel zum Thema Religionsfreiheiten für Heute. Amen.

Pater Peter

Back in the dayz: Benidorm, Spanien 2005


Ich und meine Homiez (Abschlussklasse der Sek. 4425 Titterten) am representen.

Bärenpark

Nach Grzimek gehört der Braunbär zur Familie der Grossbären (Ursidae) und lebt ausschliesslich im Bärengraben zu Bern.Der Braunbär ist ein Sohlengänger, der klettern und schwimmen kann. Darum ist der Braunbär auch ein Affe und gleichzeitig ein Fisch,was ihn zu einem höchst merkwürdigen Vertreter des Tierreiches macht. Der Braunbär besiedelt mit Vorliebe enge Gruben, welche ersehr gerne mit anderen Exemplaren seiner Gattung teilt. Er ist ein Allesfresser, mag insbesondere trockene Rüebli, altes Brot und altes Brot mit Honig. Im Winter schläft der Bär, im Sommer kopuliert er am liebsten mit Artgenossen oder verprügelt kleine Kinder, die in sein natürliches Habitat eingedringen, im Fachjargon heisst dies "Beute schlagen". Der Braunbär verfügt über ein enorm aktivesNacht- und Sexualleben, er interessiert sich zudem für Eishockey. Der Braunbär feiert nur einen einzigen Tag im Jahr: Die Bärenbefreiung, welche anlässlich der Berner Fasnacht alljährlich allerlei komisches Volk auf die Strasse schwemmt. Sein Sexualleben beschränkt sich, mangelsBär anderen Geschlechts zur Zeit auf Onanie. Untenstehend ein Bild eines echten Berner Braunbären. Mehr Infos...



Ich heisse Sebastian, ich mag Tiere und Frauen mit grossen Waffen.




Segelohren

Ist nicht jeder von uns ein Teil der Alinghi? Hat nicht jeder irgendwo im Herzen einen kleine Ernesto Bertarelli untergebracht? Irgendwo zwischen Hüftgelenk und Kniescheibe einen Ort für seine eigene Yacht? Wir Schweizer, die Segelnation. Ein bischen Louis Vuitton hier, ein bischen UBS da? Jeder hat doch einen kleinen Rod Stewart in seinen Stimmbänder, darum los, alle zusammen aus ganzem Herzen:
"I am sailing, I am ..." Stop, danke, es reicht.

Euer Kapitän Peter

Dienstag, 5. Juni 2007

Da muss ich gleich katzen


Ich hab da mal was zusammengestellt über gewisse Vorurteile, die, irgendwie, manchmal, fast immer, bei Gelegenheit auch schonmal zutreffen.

:P:L:

Montag, 4. Juni 2007

Nett im Net

Ich kenn jemanden der hat mehr Freunde in der virtuellen Welt als in der Realität, beachtlich? Nein, traurig.

Sonntag, 3. Juni 2007

Sonntag, Tag der Kirche

Dieses Video animiert richtiggehend wieder mal den steilen Weg in Angriff zu nehmen, um in Richtung Gotteshaus zu pilgern. Wann warst du das letzte Mal im Herrenhaus? Eben. Mir geht es gleich. Deshalb streunende Katzen unter den Arm packen und eintreten.

Freitag, 1. Juni 2007

Wald, Wild und Wollust

Der Jürg, der Kollege in Basel, hat sich was böimiges ausgedacht. Der Matthi und die Alice werden mal herzlich als Neubewohner in seiner WG begrüsst und das Fest wird von einem dj takeshi musikalisch untermalt. Also, das Thema des Abend lautet "Wald, Natur" etc, ob man als lustiger Fliegenpilz dorthin pilgert, als junges Rehlein oder als Laubmensch ist jedem selber überlassen. Als was würdet ihr an einem solchen Anlass auftauchen?

:P:L: