Mittwoch, 27. Februar 2008

Pedro Lenz



Jürg links, Pedro Mitte, und Andres "Es ist ein Kommen und Gehen" Thiel

Ja, Ja. Der Pedro ist schon ein Guter. Auch der Jürg ist ein Guter und auch der Andreas Thiel ist gut. Gratuliere ihm übrigens noch für die Cornichon die er gestern bekommen hat.
Bern's literarisches Traumtrio schlechthin.

Hab jetzt ein grandioses Angebot für alle "Pedro-Lenz-noch-gut-finder".

Schreibt mir eine Mail an folgende Adresse: passtscho@bluewin.ch und ihr erhält einmal wöchentlich eine persönliche Lesung von Pedro zum Vorzugspreis von null Franken. Auszüge stammen von seiner CD:
Monologie des Kummers - I wot nüt gseit ha.

Wöchtenlich ein Audio reinschieben, wöchentlich in Form sein.

Selbstverständlich ist Pedro damit einverstanden...stell ich mir zumindest so vor, aber ihr tollen spendierfreudigen Genossen kauft sicherlich als Gegenleistung seine neue CD: Monologie der Leidenschaft - Angeri nä Ruschgift

Auch seine Bücher möchte ich Euch ans Herz legen oder in Eure Hände.

Und schaut doch von Zeit von Zeit vorbei wo er sich gerade aufhält:

Pedro Lenz Agenda

"Cool, sitr drbi? Then give me 5."

Don Typ T. Opp

Lustiger Recht Dozent

Wir hatten im 1. Seme(g)ster eine lustigen Dozenten im Fach Recht.
Eric D* so hiess er und heisst er immer noch - war und ist immer noch lustig.
Von Kannibalenwitzen über unsittlichen
Witzen, alles. Superlustig. Hier eine Mail die wir vor der Prüfung
erhalten haben. Auch relativ kreativ für einen Paragraphenfreak.


Liebe Studierende

Um mögliche Nachfragen vorweg zu beantworten:
Ihr könnt alle beliebigen Unterlagen an die Prüfung mitbringen.
Egal woher, in welcher Form, von wem, zu welchem Preis und in welcher Farbe: Comics, Kinderlieder, Essensrezepte oder auch Bastelanleitungen; ebenso Luftballons, Musikinstrumente oder abgetragene Kleider der Grosseltern.

Lediglich der Computer und Anwältinnen sind nicht zugelassen.

Herzliche Grüsse und gute Vorbereitungen

Eric




Tourism 07
Tou07b_Recht1 - Allgemeine Rechtslehre

Und ja, ich habe bestanden. Ja, ich bin zufrieden.
Und ja, ich mache weiter und bleibe hier noch n' bisschen.
Khur gefällt.

Pierre Légère

Dienstag, 26. Februar 2008

Max & Co

Der Animationsfilm: "Max & Co" floppt. Gerade mal 15000 Zuschauer haben den Film in
den Schweizer Kinos gesehen. Erwartet wurden 110000 Zuschauer.

Die Gründe für den Flop sind unklar.

Der Film wäre optimal lanciert worden und in den Medien auf ein grosses Echo gestossen.

Ich weiss die Gründe:

Diese animierten unterernährten Viecher sehen
einfach Scheisse aus.

Gruusige Chatze mit hässläche Zottle!
Wer sieht sich so was freiwilig an?

Fast so schlimm wie Dominik Dachs & die Katzenpiraten.



Pfui dr Kater.

Animation

Falls sich jetzt die gif Animation nicht bewegt klick drauf und
sonst - gif a fuck.



smegschtr 30/07

Montag, 25. Februar 2008

Donnerstag, 21. Februar 2008

Herrgottstärnecheib ...

Es begann damit, dass ich in der BZ Ausgabe von gestern ein Interview mit Rudolf Joder dem Bernischen SVP-Chef las.
Auf dem Foto war der Rudolf mit den Händen gestikulierend abgelichtet. Im Hintergrund war ein Bild vom Gründer der SVP (damals hiess sie noch BGB) Rudolf „Ruedi“ Minger zu sehen.

Irgendwas an Ruedi war auffällig.

Der Ruedi trug einen seltsamen Schnöizer. War der Herr etwa mit einer andern Persönlichkeit verwandt die in der 40er für Schande sorgte?
Ich machte mich auf die Suche und stiess auf Ruedis Homepage.

Ich fand zwei Bilder, die meine Vermutungen bekräftigen. In der Gallerie stiess ich auf diese Portraits:






Ich denke es ist gut möglich, dass der Ruedi verwandt war mit Dölf A. einem Österreicher, der für unheimlich grosse Negativschlagzeilen in Deutschland sorgte.

Ich hatte dann keine grosse Lust mehr weiterzuforschen. Es hat mir gerreicht. Ruedi war wahrscheinlich nicht direkt verwandt mit ihm, hatte jedoch mit Sicherheit ein bestimmte Person als Vorbild gewählt – zumindest was den Schnitt seines Schnöizers betraf.











Eben, wie im Titel erwähnt ...




smegschtr 30/07

Dienstag, 19. Februar 2008

Die Petrische Leseecke

Freunde des isländischen Humors sind hier passend gestrandet.

Peter und Hugleikur laden ein für 46 Sekunden Spass.

Versucht ungezwungen zu lachen und die Gesichtsmuskulatur
zu entspannen - geniesst die Bilder.























Na, völlig gelöstes Gesicht bekommen? Mission erfüllt.

Dr. Peter Lächerlich


PS: Danke Logitech für diese grandiose Webcam. Hochauflösende, brilliante Bilder sind das Ergebnis.
Ein Hoch auf die Technik!

Montag, 18. Februar 2008

Philip Roth

Unglaublich, aber wahr: Eines Tages hatte sich Schlamm, der erfolglose Schriftsteller, in den Penis seines weltberühmten Kollegen Philip Roth verwandelt! Schlamm las gerade Roths letztes Buch, und an der Stelle, wo Mark Portnoyowitsch den BH seiner Mutter verspeist und gleichzeitig mit seinem gewaltigen Samenstrahl die Schabattkerzen auslöscht, bekam Schlamm zuerst einen gigantischen Ständer – und kurz darauf fand er sich selbst als Erektion in der Unterhose des grossen Philip Roth wieder.

Philip Roth lief in dem Moment ratlos in seinem Studio in Neuengland auf und ab. Er hatte schon dreiundfünfzig Seiten seines neuen Romans – Arbeitstitel „Fellatio praecox“ – geschrieben, auf denen er siebenmal Hawthorne, achtmal Ralph Waldo Emerson und einundsechzigmal sich selbst zitiert hatte. Er hatte längst die sechziger Jahre abgehandelt, hatte Portnoyowitsch wie immer auf Urlaub in die Catskills geschickt und dort beinahe an einem Lachsbagel ersticken lassen, und danach musste der arme Portnoyowitsch auch noch im Krankenhaus in den Spiegel schauen und erschreckt feststellen, dass er wie Anne Frank mit Schnurbart aussah. In anderen Worten, alles lief nach Plan, nur dass dem grossen Philip Roth noch keine von diesen spektakulären Sexszenen eingefallen war, nach denen seine Leser und Kritiker so süchtig waren.
In seiner Verzweiflung beschloss der frustrierte Sexmagier, sich erst einmal kurz selbst zu befriedigen, um den Druck in seinem Kopf zu lösen. Eine Errektion hatte er, wie gesagt, sowieso schon, doch kaum legt er los, sprach die Erektion mit Schlamms Stimme zu ihm.

„Aua, Mr. Roth“, fuhr Schlamm ihn wütend an, „geht’s nicht ein bisschen zarter?!“
Der grosse Philip Roth erschrak, natürlich überhaupt nicht. Im Gegenteil, er hörte sofort wieder auf, sprang an den Schreibtisch und begann mit dem Satz „Aua, Mr. Portnoyowitsch, geht’s nicht ein bisschen härter?!“ jenes Kapitel in seinen Laptop zu hacken, das ihn endgültig weltberühmt machen sollte.

Vier Jahre später – der grosse Philip Roth und sein sprechender Penis waren inzwischen Freunde geworden – standen beide gemeinsam in Stockholm und liessen sich vom schwedischen König die Nobelpreisurkunde überreichen. Die Stimmung im Saal war gut, aber skandinavisch verhalten. Doch als Philip Roth am Schluss seiner Rede ausser seinen Eltern, Spinoza, und Groucho Marx besonders seinem sprechenden Penis für die Inspiration dankte, begann das Publikum vor Begeisterung zu toben. Also öffnete Philip Roth seine Hose, und Schlamm und er sangen gemeinsam für ihre Fans a cappella „Bajss mich a bissele“ von den Barry Sisters.

- Maxim Biller (Moralische Geschichten) -


PS: Danke an unsere Sekretärin Rösi fürs abtippen.

Freitag, 15. Februar 2008

Brum Rum Ya Ba Yo

Mein persönliches Konzert Highlight des Jahres steht vor der Tür.



Ich freue mich auf einen Abend mit pumpenden schweren gut-geölten Detroit-Motoren-Beats, und auf die rohen und passend eingepackten Lyrics vom Percee P aus dem New Yorkischen.

Der Fan

Donnerstag, 14. Februar 2008

Post 177



Kinder, sagts Heute Euren Liebsten nicht mit Blumen

Lasst die Rosen nicht zu Wort kommen

Sagts Euren Liebsten nicht mit den ewigen MERCI Schöggeli

Ihr müsst auch Eure Liebste nicht extra zum Essen einladen

Lasst doch die Musik für Euch sprechen.

Langsam Musik auf die Eure Liebste/Euer Liebster/Euer liebster Hund

sicher einspringt. Supimüsik par exellence.

Peter der Rosenverkäufer

Montag, 11. Februar 2008

Donnerstag, 7. Februar 2008

Mittwoch, 6. Februar 2008

Format C:









Pierre L. dances the "Warm-Up"


Ovj gtrir ,ovj esjmdommoh

Heisst: Ich freue mich wahnsinnig

Ersteres kommt nur raus wenn man den linken Zeigefinger statt auf den Anfangsbuchstaben F auf G positioniert und der rechte Zeigefinger auf
K beginnt zu tippen, anstatt wie üblich aufem J.

Ist falsch Herr Hitz gell.

Aber, man hält sich ja hier bei uns auf um was zu lernen, nicht wahr.
Hier lernt man unheimlich - ja, viel!
Könnt ihr ja auch mal versuchen.
Wahnsinnig lustig.

Ach ja, hab grad nicht viel Zeit Euch mit elektronischem Heroin zu versorgen.

"Vou im Prüäfigsschtress, weisch"

Freitag Abend wird wahnsinnig gut werden.
Nach 3 Wochen Aufenthalt hier in
meinem kleinen Studio, einer davon à ein paar Stunden in der Schule - hinzukommt
ein kurzer Weg zum Kiosk und des wars.
Doch am Freitag gehe ich raus.
Aber nicht an die frische Luft. Nein.

In die dicke Luft. In Kneipen. Ins Bier.

Frei nach dem Motto/Themenabend:

"FORMAT C:"

Alles Er/Ge-Lernte muss weg. Weg aus dem Speicher. Platz für Neues schaffen.

Könnte aber auch sein, dass das Motto/Themenabend lautet:

"FORMAT C: /s"

damit wenigstens noch die Grundfunktionen wie atmen, die Hand heben
(wegen dem Bierkrug) und so noch klappen.

Da sag ich jetzt nur noch: Pierre Proscht!

In dem Sinne:

;svjzd hiz ojt Ztpzzrö

hiz rmzuoggrtz fi jsnsdvj


Pierre Biergère

Sonntag, 3. Februar 2008

YB - Basel 2:0



Es kehrt wieder Spannung ein in die Fussball Liga. Die Berner Young Boys gewinnen in einem guten Spiel 2:0 gegen die Chemie-Buben aus Basel. YB dominierte die erste Halbzeit und es hätte dank hochkarätigen Chancen von Yakin und Häberli mindestens 2:0 nach den ersten 45 Minuten stehen sollen. Die Rot-blauen kamen erst nach etwa 15 Minuten in der zweiten Halbzeit ins Spiel, doch es stand bereits 1:0 durch ein Tor von Häbi-Häbi-Häbi-Häbi-Goooouuuuu! YB orientierte sich dann in die Defensive doch die Basler konnten nichts ausrichten.

In einem Zweikampf zwischen Häberli und Majstorovic fiel der Hüne zu Boden und berührte den Ball – Penalty. Souverän verwandelt vom souveränen Yakin mit einem saftigen Schuss, welcher den Torhüter alt aussehen liess. Der baslerische Meister Propper Sündenbock wurde dann zwei Minuten später nach seiner Aktion vom Platz gestellt. Er konnte seine Hand nicht von Tiago lassen und versuchte sich wahrscheinlich – in irgendeiner Art - für das Foul im vergangenen Jahr von Zayatte an der schweizerischen Hackfresse Nr. 1 (Huggel) zu revanchieren. Statt Blumen gabs nur eine Karte.

Am meisten gefiel mir Häberli, Schwegler und Yakin und unser petit loup mit seiner glatten Frisur und seinen glatten Paraden. Die WG-Partnerlook-Frisur der WG-Partner Wöfli/Schwegler stach ebenfalls ins Auge.

Da können die Basler noch so viele YB-Fahnen verbrennen (die Seckle) wir strafen sie mit Toren und Siegen.

Hopp YB!
CH-Meister 07/08

Ach ja: Baykal’s Einstand liess sich auch sehen ein paar gute defensive Aktionen und ein gelbe Karte für seinen Einsatz.

Grüsse an die YB-Fraktion - jetzt gehts los: Mutsch, Uri, Meude, Muhmi, Ojambula, Möusen, Eli, Vollmer, Jenny, Kriz, mein Onkel H.U. und Grüsse an meinen Vater - der GC Fan!

Samstag, 2. Februar 2008

Hugleikur Dagsson

Aku Ankka's Verwandtschaft setzt sich aus allen Teilen von Skandinavien zusammen. Eigentlich könnte man sagen seine Verwandtschaft ist Skandinavien. Jetzt hat sich doch tatsächlich herausgestellt, dass der der Cousin von Aku - Henning - einen Nachbarn hat der den berühmten Hugleikur Dagsson kennt. Einen Comiczeichner aus Island.

Ich bin froh dass ich Aku kenne. Ich habe deshalb die Ehre Dagsson' Meisterwerke hier und jetzt - exklusiv zu präsentieren. Hurra.

Bei der Gelegenheit auch wieder der Verweis auf den
sportlichen Blog von Aku's Bruder - Wigalf aka "Andi Monet" (sprich Ändi Monät)

Aber jetzt Bühne frei für Hugleikur und seinen tollen Zeichnungen.


















smegschtr 30/07

Teil II folgt dann dann und wann