Donnerstag, 31. Januar 2008

Apropos Musigstubete ...

Charizma & Peanut Butter Wolf – Here’s a smirk

Barnaked Ladies – If I had a $1’000’000

PVP – 10 Cop Commandments
(Weisch mir si usem Breitsch …)

Dr. Octagon Instrumentalist – Wild and crazy plus A visit to the gynecologyst & blue flowers

Eels – The sound of fear

KIZ – Wir warden jetzt Stars

Mani Matter – CD: Yr Isebahn – Ds Lotti schilet

Pedro Lenz – CD: I wot nüt gseit ha
(Monologie des Kummers)

HUSS & HODN –
YesYesYo & Nicht so schwuu & gangsterberuf

Saubanner – Versuech 752

Percee P – Who with me

Homeliss Deriliex & Stark Reality

The Who – Boris the spider




Pierre Bass

Support the DJ!

Nicht vergessen Heute Abend, enjoy the Musigstubete



Photo: Ditschei!

Kreatör: Me, myself u d Irène

Mittwoch, 30. Januar 2008

Sorry gäu ...

Mein Olmabratwurst Kollege hat also ganz nette
WG-Kolleginnen hier in Khur gefunden, die sagen sogar "Sorry" als die eine sein Auto kurz umparkieren wollte und dann ds Müürli übersehen hat.

Sorry gäu ...



Khurer

Montag, 28. Januar 2008

Statistik

So, gleich werdet ihr mit Unmengen an hochstehenden Statistiken bombardiert.

Schaut Euch satt daran. Doch zuerst noch eine andere interessante Statistik:

Der US-Filmkritiker Mike Thomas stellt fest, dass der neue RAMBO-Film der gewalttätigste der Serie sei. Insgesamt werden 236 Menschen getötet. Der Film dauert 93 Minuten, nach Adam R. sind das 2,54 Tote pro Minute. Im ersten Streifen, 1982, war es ein einziger Toter.

So und jetzt ab die Post:

















































got it?

Don Typ T. Opp

Sonntag, 27. Januar 2008

Lotto

Hätte ich eine Katzenallergie wie Kuno Lauener hätte ich einen zweiten hieb- und stichfesten Grund wieso ich diese Tiere nicht ausstehen kann.

Was haben Katzen mit Lotto gemeinsam? Nichts.

Deshalb hier etwas unterhaltsames von Pedro Lenz zum Lotto, exklusiv für Euch - u nid für d Chatz!



smegschtr 30/07

Logo!



Pierre Logère

Samstag, 26. Januar 2008

Gemeinsamkeiten



Gimma vs. Heath Ledger

Zwei eh, Goboys.

Weitere Kommentare erübrigen sich.

Freitag, 25. Januar 2008

GET FUNKY ON THURSDAY!



Hossa!

Wieder mal Zeit Werbung in eigener Sache für andere Sachen zu machen. Der Turntill macht jeden Donnerstag in Bern im Musikkeller der Dampfzentrale eine Fete. Find ich Super. War zwar noch nie aber kann eigentlich nur légère sein.

Erinnert mich an die alten Zeiten (weisch no?) im Club Notausgang (THYRSTYNAITE). Gute Leute, gute Musik und gutes Bier.

Kurzes Memo für mich: Paar Notausgang Flyer posten bei Gelegenheit und paar hübsche Bildchen dazu präsentieren

So Kinder, dann geht mal brav den Till & Co. Supporten, Ait? Ait!

M.C. P zum I – E doppu R u E (Lücke) L E (Egü) zum G! E (u Graf) RRR y EEE!







PS: Was haben GIMMA und ein schwuler Goboy gemeinsam?

Die Auflösung folgt Morgen.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Dienstag, 22. Januar 2008

Netscape Navigator



Marc Andreessen, sitzt auf einem vergoldeten Thron, barfuss, gähnend, und Blue Jeans tragend. Es stellt das Titelbild einer TIME Ausgabe aus dem Jahre 1996 dar. Titel der Ausgabe: „The golden geeks“. Andreessen ist Gründer des Webbrowser Netscape Navigator. Am 1. Februar wird die Entwicklung und Unterstützung eingestellt. Der Marc A. galt als das Wunderkind der Internetgeneration und wurde über Nacht zum Multimillionär. Aber es läuft doch immer aufs Gleiche hinaus wie Stromberg schon sagte - Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen -

Der fiese Bill Gates blieb der damalige überirdische Börsengang nicht verborgen (am ersten Börsentag sprang der Kurs von 28 auf 75 Dollar) und musste natürlich versuchen das Imperium vom bösen Netscape zu zerstören indem er einen eigenen Browser (Internet Explorer) in sein Betriebsystem integrierte. Ab 1999 übernahm Microsoft die Führung. Ich blieb immer ein treuer Netscape Anhänger und hatte immer schampar Freude an dem Browser und am Netscape Symbol dass sich immer so légère bewegte.

Aber dem Marc hat schon vorgesorgt. Bereits 1998 verkaufte er die Firma für über 4 Milliarden Franken an AOL. Es hiess nun dass er über die Einstellung kein Wort in seinem Blog darüber verlor. Dass finden wir - vom Informatik-und-Börsen-Blog Nr. 1 - natürlich schade und übernahmen dies nun für den Marc, der sicher momentan wichtigeres zu tun hat.


Schefsörfer
Don Typ T. Opp

Montag, 21. Januar 2008

Geisch no ids Migi?

Pierre Légère gibt Heute (exklusiv) einen Gratistipp ab.

Wer das nächste Mal ins Mirgros einkaufen geht muss mal die

AJOLIX Kräuter Knoblauchzehen in mediterraner Marinade
(Feinkost Dittmann)

auskosten. Ein Leckerbissen! Riecht gut, schmeckt gut.

Ä Guete!

Pierre Mangeur Leckeur

Sonntag, 20. Januar 2008

Oha!

In der Kürze liegt die Würze. Jetzt wieder mal nichts anstregendes.



Uriginell.


Der Schafflüsterer
Don Typ T. Opp

Donnerstag, 17. Januar 2008

Pferdestärke



Montag, 17. Januar. Zeit 23:59. Bern fehlt mir. Ganz klar. Es fehlt mir insbesondere Radio RABE. Das RAdio BErn. Den Fernseher vermisse ich nicht unbedingt. Es gibt ja noch Zeitungen. Zeitung lesen ist wie fernsehen, einfach nicht ganz so bewegend - jedoch bindender. Ja, es geht mir gut im nahen Osten. Die ersten Semesterprüfungen stehen an und ich freue mich. Endlich wieder verplante Wochenendtage von 8 – 17 Uhr. Einen hübschen Lehrplan den ich sorgfältig vorbereitet habe um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen und um meine Freundin zu beunruhigen. Ich bin auf die ersten echten geistigen Herausforderungen - nach fast 6 ½ Jahren routinemässiger Büroarbeit – gespannt. Ach, das interessiert Euch sowieso nicht. Was ich eigentlich sagen wollte: Montag, 17. Januar. Zeit 23:59. Es folgt die Nachtwach mit Barbera auf DRS3, den Sender, den ich nun halt hören muss weil es mir die Alternativen nicht antun. Barbera ist wie Damian. Nur ist Domain – dünkts mich – mehr gefordert mit den Themen, mit welchen die Zuhörer (Zuschauer) den armen Mann inkommodieren. Das Thema an diesem Abend: Verbotene Liebe. Nicht die Soap, sondern eben die Liebe die verboten ist, die als Tabu gilt. Die Liebe von einer Frau zu ihrem Schwager, die Liebe zwischen Geschwistern, oder die Liebe zwischen Männer. Die erste Anruferin war Barbara, 57. Barbara hat sich während einem Sprachaufenthalt in ihren Sprachlehrer verliebt. Vor über 35 Jahren. Jetzt ist sie endlich damit rausgerückt. Dem schlechten Gewissen zuliebe. Wobei, es war nicht sonderlich interessant. Sie war ungefähr 21. Er gegen 60. Wäre ich der Sprachlehrer würde ich mir nicht so alte Schülerinnen auswählen. Dann das übliche – Dates im Auto – lange Fahrten aufs Land. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz Briefe ausgetauscht. Das Übliche. Boooring!

Dann kam jemand, ich nenne ihn jetzt Peter. Peter eben, hat eine Affäre obwohl er zu dieser Zeit eine tolle Freundin hatte wie er sagte. Item. Er beichtete diese nach ein paar Monaten seiner Freundin. Es gab ihrerseits einen Aufstand. Sie versuchte die Beziehung zu retten und lebten noch während Monaten zusammen. Peter aber winkte ab und zog mit seiner Affäre zusammen und ist jetzt glücklich mit ihr verheiratet. Ebenfalls nichts was mich aus dem Halbschlaf rüttelte.

Dann kam der Ralf aus dem Seuddeutschen. Seine Frau, ging mit einer anderen Frau fremd. Er wusste zwar von Anfang an, dass Sie Bi war. Aber das war ihm egal. Auf jeden Fall, dateete sie immer andere während sie im Geschäft Freitage bezog und ihn an diesen Tagen zärtlich auf die Stirne küsste und sich – wie üblich - auf den angeblichen Arbeitsweg machte. Weit gefehlt Ralf. Sie machte sich gemütliche Tage mit diversen Frauen. Sie machte sich dann irgendwann Hals über Kopf auf und davon und zog zu einer Frau in die sie sich „total“ verliebte. Von Heute auf Morgen. Er hat dann über Dritte erfahren, dass seine Frau sehr kontaktfreudig war und sich so manche Frauen zu Gemüte nahm. Alle wusstens, nur der Ralf war halt der Spätzünder und hatte es als Letzter erfahren. Ralf meinte hochgerechnet hätte seine Frau ihn ungefähr 80 Mal betrogen in einem Jahr. Ralf hatte dann eine kleine Krise und nahm 13 kg ab und hatte Depressionen, aber Heute geht es ihm wieder gut.

Dann gabs noch den Nick, nach meinen Berndeutsch-Kenntnissen zu urteilen kommt der Herr aus dem Berner Oberland, ich tippe auf die Region Spiez/Reichenbach. Auf jeden Fall, hat der gute Mann seit Jahren eine Affäre mit einer verheirateten Frau. Aber nicht etwa sich im Geheimen treffen und alles versuchen zu vertuschen. Nein. Zusammen auf Partys gehen. Viele Kolleginnen und Kollegen der Frau denken der Nick wäre der Ehemann, weil angeblich der richtige Ehemann nie das Haus verlässt sondern es sich zu Hause nach Feierabend vor dem TV gemütlich macht und die Frau machen lässt und so Sie so quasi ihrem Schicksal überlässt. Stört die beiden Turteltäubchen semimässig. Auf jeden Fall geniessen sie ganz offen ihre Beziehung. Klar der Nick ist ein guter Cheib und schaut zu ihr – täglich wie er meint. „Ja, richtig Barbara. Ich treffe sie fast täglich.“

Ich wollte um 00.45 den Radio abstellen. Doch es gab noch einen Anrufer. Dani. Ich hoffte sehr, dass nun endliche eine richtige Story kommt! Eine nervenaufreibende Geschichte mit Spektakel. Eine verbotene Liebe, die nicht alltäglich ist. Dani wollte mich nicht enttäuschen. Ja er hätte auch noch was zu erzählen. Er rufe übrigens aus Florida an. Ein ausgewanderter Baselbieter. Biet was Dani! Es gebe nämlich auch noch eine andere Liebe. Die Liebe zwischen Menschen und Tieren. Aber nicht die Liebe zwischen Mensch und Tier wie die meisten denken. Er stellte gekonnt die Frage an Barbera ob sie auch mal ein Tier gehabt habe. Die Barbera hatte mal eines und mochte es und hatte es gern und streichelte es. Der Dani aber hatte nicht genug vom streicheln. Der Dani hatte sich in ein Ross verliebt! In seiner Jugend nämlich hatte er nicht so „den Draht zu den Mädchen“ gefunden. Er war fasziniert von einem Ross. Er ist dann in der Nacht jeweils während ein paar Stunden beim Rössle gesessen und hat mit ihm gesprochen und gut zugeredet. Da bemerkte er nach einer gewissen Zeit auch die Zuneigung des Tieres, wie er meinte. „Ja, aber“ wollte die Barbara wissen „wie hast du denn das bemerkt?“. Also das Ross hätte ihm unter anderem jeweils sein Hinterteil zugestreckt. Und dann ja, sei es dann auch zu sexuelle Handlungen gekommen. Klar Dani, das war ein Zeichen. Du hast sicherlich die Zeichen richtig gedeutet. Auf jeden Fall war dann die Barbara froh dass er angerufen hatte und auch der Dani war froh, dass er mit ihr darüber sprechen konnte. Es wäre halt nicht immer einfach gewesen mit anderen Leuten über das Thema zu sprechen. Er hatte auch schon mal einen soo enormen Drang nach einer Konversation, dass er sich selber bei der Polizei anzeigte um wenigstens mit jemanden darüber sprechen zu können, da ihm dies im Bekannten- und Verwandtenkreis nicht möglich war. Er fand dann später auch andere Leute die diese Liebe zu Tiere haben und hat neue Freunde in spezifischen Internetforen gefunden und sich mit Ihnen ausgetauscht. Bemerkung: Das ist das schöne an den Tierfreunden, man kann sich über das Netz austauschen und man muss sich dann nicht gleich irgendwo im wirklichen Leben treffen. Ein Treffen ist für diese Leute nicht gross von Bedeutung, das Tier nämlich steht im Vordergrund. Die letzte Frage ob er denn immer noch diesen Zwang habe verneinte er, aber das Wort Zwang wäre nicht unbedingt angebracht er fände das Wort nicht passend, er würde eher von Neigung sprechen.

Dani, du bist ein superehrlicher Typ und ich danke dir für deine Offenheit - du hast der Barbara die Show gerettet. Danke für deine Anekdote.

smegschtr 30/07

Mittwoch, 16. Januar 2008

Freitag, 11. Januar 2008

Fake BiatcheZ ey ...

Plagiaterisimos! Feiker! Baiter aka Byter! Nachahmer! Doofiane!
Copyrightnichtbeachter! Ideeenloses Loser!
Nichtlustige! Langweiler! MTVler!

Es kann nur eine Familie geben!







Don Typ T. Opp

Wollen Sie mehr wissen? >>>

Dienstag, 8. Januar 2008

Katzenstrecker

Ein paar schöne Bilder von schielenden Tieren, wer noch mehr solch lustige Bilder hat darf sie mir zukommen lassen.







Und zum Schluss noch eine tierische Geschichte > da

smegschtr 30/07

Handy Post

Es gibt fast keine SMS die mir gefallen, ausser jenes:

Kensch Kollegah? Angeri Mucke!
Heavy-uzi-driveby-gh
etto-kräck-und-nutt
ä-strassä-goggichoch
-bandächrieg-schwan
z-id-schnurä-panzer
räp-yeah!!!

Von: G!
20 Nov. 2007 19:45
Tel:+4178622****

Der Empfänger

Montag, 7. Januar 2008

Hirschpfeffer?

Heute eher weniger.



Jakob Reh

Fell über die Ohren ziehen

Habe noch ein paar Katzenfelle zu Hause lagernd.
Rheumatiker bitte melden.

Katzenstrecker

Samstag, 5. Januar 2008

Praktisch gut

Fotos sind da um verwertet zu werden. Ich habe Euch ein paar Bilder aus meinem Chämmerli mitgebracht, die vielfach verwendbar sind. Ich bin so lieb und gebe zu jedem Foto gleich einen Tipp mit.

Macht mit > Klick auf das Bild > Bild speichern unter > bearbeiten mit einem lustigen Satz > drucken (auch möglich erst nach Ausdruck zu bearbeiten) > verschenken > Freude bereiten.

Geburtstage sind immer so mühsam. Man findet oft kein passendes Sujet. Oder dann passt die geeignetet Geburtstagskarte nicht mit dem Alter überein. Schrecklich. Doch Peter hilft nach mit einem Sujet, welches sich für Frauen und Männer eignet. Einfach nur noch mit einem Namen ergänzen und schon hast auch du eine passende Karte die sich zum Büchergutschein für Onkel Gregor oder für die Kleopatra Body Lotion für die Tante Margrit ideal ergänzt.



Kennt ihr die Situation - ihr möchtet mit Eurem Vater - den ihr schon seit Wochen nicht mehr gesehen habt - wieder mal ein gutes Glas Rotwy geniessen und dazu chli Hamme und Chäs ufemne schöne Houzplättli in einem Bergrestaurant geniessen, eine telefonische oder mündliche Einladung wäre gut, aber nicht gut genug - jedoch fehlt auch hier wieder ein passendes Sujet? Keine Bange. Hier ein weiteres Prachtssujet. Ich habe gleich der Einfachheit halber eine Vorlage kreiert, am besten einen lustigen Text ergänzen, z.B. mit weisser Farbe. Euer Vater wird Freudensprünge machen. Wie wärs mit: "Vätu, i ha dänkt mir chönte wieder mau zäme ä guete Rioja und äs Redli Wurscht ga habere im Restaurant Schermtanne in Luterbrunne, säg wede Zyt hesch, Gruess di Sohn"



Schon lange nicht mehr gut abgedampft mit Kollegen? Schon lange nicht mehr geböngelt mit das Bongwasser durch deine Nase kam? Mit dieser brachial guten Karte kannst du deinen Kollegen welche jetzt unter der Reithalle Brücke andere gute Dinge rauchen wieder mobilisieren und spontan und auf unortodoxem Wege wieder mal zu dir nach Hause einladen (und/oder) locken. Weisch no früächer?



Auch hier wieder eine etwas andere Art seinen Homie für ein Battle zu sich nach Hause einzuladen um mit sich gegenseitig für ein paar Stunden üble Worte an den Kopf zu schmeissen und dann abschliessend (aber auch vorab möglich) sich n' paar Spliffs zu gönnen. Ait?



Und zum Schluss noch was kultiviertes. Wie wärs wieder mal mit einem Museums Besuch? Sags nicht mit Worten. Sags mit dieser Karte und ich garantiere die Eingeladene oder der Eingeladenen wird Ruck Zuck zusagen.



Fazit: Diese Karten sind einfach, praktisch, gut.

Jean Pütz lässt grüssen und ich auch

Euer Bastel Peter

Mittwoch, 2. Januar 2008

Das Magazin



Ich gebe es gerne zu. Ich bin ein schon fast krankhafter Sammler des "Das Magazin". Seit über 2 Jahren habe ich (fast) jede Ausgabe gebunkert. Ich werde jeden Samstag immer wieder aufs Neue überrascht. Interessant fand ich, das in diesem Artikel hier sogar meine Cousine abgeblitzt wurde. Fett!

"Sisch haut ir Familie, weisch"

Stromberg würde wahrscheinlich noch brillieren in dem er sagen würde:

"Charakter? Hm, nur zum Teil wichtig - kann man ja nicht poppen"

Pierre Légère