Mittwoch, 12. März 2008

Das Wort zum Sport

Nun, eigentlich überlasse ich sportliche Berichterstattungen lieber meinem werten Leerschlag-Kollegen Andy Monet. Aber da ich sonst gerade nicht weiss über was berichten lasse ich ein paar Worte zur heutigen Eishockeyrunde in die Runde. Eigentlich gehe ich nur auf ein besonderes Spiel ein.

Der Qualifikationssieger SC Bern wurde Heute von den Früüburgern rausgepengelt.
Ausgerechnet Gil Montandon, die ehemalige Nummer 35 beim SCB, der nunmehr seine 24. Saison in der NLA bestreitet, schickte die Berner in die Ferien mit 4:3 nV. Zum 4ten Mal gewannen die Gotteroner bereits in der Verlängerung. Ich war überrascht dass in der Overtime unserer Frankokanadier Dubé (der mit der Mehlstimme) 4 Minuten auf die Bank musste und nicht mein „Liebling“ Martin „Stoney“ Steinegger, der eigentlich für solch unnötige Aktionen in den heikelsten Situationen, bekannt ist. Ich wäre der Leitung der Hauptstädter dankbar wenn Sie den Gamache (der mit dem schlechten Schuss), den Martin S. (der im Büro besser aufgehoben wäre), und eventuell noch den Daniel M. (der, der keinen typischen Eishockeykopf hat) aussondern würden. Danke.

Ich merkt es vielleicht ich bin ein wenig enttäuscht. Richtig. Ich habe ja schliesslich noch Geld gewettet. Aber es gibt eine ganz schlichte Erklärung für das Scheitern der Berner: Wer die Tore nicht macht, kassiert sie. So einfach ist dass und deshalb werde ich jetzt mal ein paar Stündchen schlafen und Morgen sieht die Welt schon wieder anders aus. Wahrscheinlich regnerisch.

Aber, wir haben ja noch YB!



Am Freitag feiert der Berner Sport Club sein 110 Jähriges Jubiläum mit dem Heimspiel gegen St. Gallen (wo der Vater und die Mutter noch Geschwister sind) anschliessend spielen „The Häberlis“ (zum Glück nicht Züri West)

Sehr, sehr schade bin ich an diesem Tag verhindert.

Pierre Légère

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