Hast du einen sehr anstrengenden Ausgang hinter dir? Hat dein Kätzchen auf deinem neuen Teppich ihr Geschäft gemacht? Immer noch Kummer dass der FCZ nicht mehr um die Meisterschaft 07/08 mitspielt? Deine Freundin hat dir gestanden, dass sie sich in deine Kollegin verliebt hat? Dein kleiner Bruder teilt dir mit, dass er nicht Metallbauschlosser sondern lieber Coiffeur werden will? Du hast die wichtigste Semesterprüfung verpennt? Du konntest am 110-jährigen YB Jubiläum nicht teilnehmen und hast einen grandiosen Sieg und das anschliessende „The Häberlis“ Konzert verpasst? Dein Gegenüber heisst Roland Keller? Du hast seit gestern Abend einen Zahn weniger weil du im Suff mit den falschen Leuten „diskutiert“ hast? Du hast dich an der ETH zu spät für deine favorisierten Fächer eingeschrieben und musst nun die Fächer besuchen welche auf deiner Liste Prio 17 haben? Du bist deinem Schatz zu Liebe extra nach Österreich gezogen, hast dort das MBA-Studium angefangen und nun lässt dich deine Herzallerliebste im Stich? Du bist nach Nepal geflogen obwohl du nach Neapel wolltest? Du hast 3 Klassenkolleginnen zum Essen eingeladen, rührst eifrig zwei Fondues an, schneidest die Knoblauchzehen 3 und 4 und erfährst dann während deine Kolleginnen bereits ins Hause eingetreten sind und sich die Schuhe ausziehen, dass sie überhaupt nicht auf Fondue stehen? Deine Freundin schenkt dir ein junges Büüsi, obwohl du diese Viecher gar nicht magst? Du sitzt in einem Restaurant mit deiner Freundin, eine - dir nicht ganz unbekannte - Frau tritt ein, lächelt dich an, drückt ihre Zunge in ihrem Mund drei mal an die linke Innenwand Ihrer Backe, sagt zu dir: „Es war genial letzte Nacht“ und gibt dir einen Handkuss und sitzt am Nachbarstisch ab – und du musst diese Situation deiner Freundin erklären?
Alles halb so schlimm. Peter Leichtswing & Band präsentieren dir ein Liedchen bei dem alle Sorgen und jeglicher Kummer davon schwimmen. Anschalten – abschalten.
Die Sonne aus dem Arsch scheinen lassen.
Cheerio Peterio
Montag, 31. März 2008
Donnerstag, 27. März 2008
Arosa II
Es gab noch ein paar weitere Highlights welche ich Euch natürlich
nicht vorenthalten darf.
Erst mal ein Weltklasse-Ballermann-Hit den ihr bestimmt
schon kennt. Immer wieder gut!
Und nun noch ein paar Bilder welche nicht zu verachten sind.
Der unbekannte Kopf. Ich nenn ihn jetzt einfach mal
Roland Keller.
Goofyface
Die Leere fasziniert
Ganz übel. Im richtigen Moment abgedrückt.
Die Kunst des DJ besteht darain, sein Publikum mitzureissen.
Dieser stämmige Ditschi hat diese Kunst vollends intus.
Eine wahre Partybombe und ein herzensguter Stimmungsmacher.
Cheers, Papa Peter
nicht vorenthalten darf.
Erst mal ein Weltklasse-Ballermann-Hit den ihr bestimmt
schon kennt. Immer wieder gut!
Und nun noch ein paar Bilder welche nicht zu verachten sind.
Der unbekannte Kopf. Ich nenn ihn jetzt einfach mal
Roland Keller.
Goofyface
Die Leere fasziniert
Ganz übel. Im richtigen Moment abgedrückt.
Die Kunst des DJ besteht darain, sein Publikum mitzureissen.
Dieser stämmige Ditschi hat diese Kunst vollends intus.
Eine wahre Partybombe und ein herzensguter Stimmungsmacher.
Cheers, Papa Peter
Sonntag, 23. März 2008
5000
Was für eine Zahl! 5000 Zaungäste die schon hier waren, big up yourself!
So bin dann mal in Wien.
Pierre L.
So bin dann mal in Wien.
Pierre L.
Freitag, 21. März 2008
Diesel
Bush, Blair und Merkel an der Nordsee. Auf einmal sagt Blair: "Wir haben ein
U-Boot, das 10 Tage ohne zu tanken unter Wasser bleiben kann."
Sagt Bush: "Das ist doch gar nichts! Wir können 30 Tage, ohne zu tanken, unter Wasser bleiben."
Merkel guckt schon ganz beschämt und schweigt. Plötzlich taucht ein U-Boot auf, die Luke geht auf und ein Mann schaut heraus:
"Heil Hitler! Wir brauchen Diesel!"
Rubin Baricello
U-Boot, das 10 Tage ohne zu tanken unter Wasser bleiben kann."
Sagt Bush: "Das ist doch gar nichts! Wir können 30 Tage, ohne zu tanken, unter Wasser bleiben."
Merkel guckt schon ganz beschämt und schweigt. Plötzlich taucht ein U-Boot auf, die Luke geht auf und ein Mann schaut heraus:
"Heil Hitler! Wir brauchen Diesel!"
Rubin Baricello
Mittwoch, 19. März 2008
Montag, 17. März 2008
Arosa
Dieses Weekend habe ich im gemütlichen Arosa verbracht. Ein paar Fakten:
- Es gibt viele Hotels
- Viele Kutschen und Rösser
- Prätschlistall wo man lescher Fondue essen kann
- Ein Hotel Carmena, und unten ist ein Spunten Namens Gaden (Gade)
oder so, es es läuft tolle Musik
(Müsterchen folgen später)
- Es gibt einen Ober- und einen Untersee
- Man kann in Arosa Skilaufen, Snowboarden und Winterwandern
- Das Hotel Tschuggen hat einen eigenen Coaster der durch
ein Naturschutz Gebiet die gut betuchten Gäste vom Hotel direkt
ins Skigebiet fährt. (Dazu kann ich erst Morgen noch weitere News
bieten wenn wir im Rahmen unserer Schule das Projekt näher unter die
Lupe nehmen. Ait!
So ich mag gar nicht viel Zeit verlieren, hier nur ein, zwei bildliche
Impressionen.
Unser Redman sorgte für eine heisse Zeit und
blieb halt nicht immer cool.
In Arosa gibt es nach dem Ausgang immer Gratislampen für den Nach-Hause-Weg.
Die Kinder hatten vom Heim aus extra Urlaub bekommen und genossen das
Weekend in vollen Zügen.
Unser Mister Bukake aka Hitzkopf
Peter im Hintergrund findest toll und zeigt dies in dem er
den Daumen hochhält.
So und jetzt noch ein paar musikalische Highligts die ich in Arosa
kennen lernen durfte. Ich bin leider nicht mehr so up to date was diese
tolle Skihütten Musik betraf, aber jetzt habe ich die wichtigsten
Hits intus.
Hossa!
Tim Toupet - Dönersong
Markus Becker & MaLLorca Goboys - Rotes Pferd
Mickie Krause - Finger in den Po Mexiko
Pierre Légère
- Es gibt viele Hotels
- Viele Kutschen und Rösser
- Prätschlistall wo man lescher Fondue essen kann
- Ein Hotel Carmena, und unten ist ein Spunten Namens Gaden (Gade)
oder so, es es läuft tolle Musik
(Müsterchen folgen später)
- Es gibt einen Ober- und einen Untersee
- Man kann in Arosa Skilaufen, Snowboarden und Winterwandern
- Das Hotel Tschuggen hat einen eigenen Coaster der durch
ein Naturschutz Gebiet die gut betuchten Gäste vom Hotel direkt
ins Skigebiet fährt. (Dazu kann ich erst Morgen noch weitere News
bieten wenn wir im Rahmen unserer Schule das Projekt näher unter die
Lupe nehmen. Ait!
So ich mag gar nicht viel Zeit verlieren, hier nur ein, zwei bildliche
Impressionen.
Unser Redman sorgte für eine heisse Zeit und
blieb halt nicht immer cool.
In Arosa gibt es nach dem Ausgang immer Gratislampen für den Nach-Hause-Weg.
Die Kinder hatten vom Heim aus extra Urlaub bekommen und genossen das
Weekend in vollen Zügen.
Unser Mister Bukake aka Hitzkopf
Peter im Hintergrund findest toll und zeigt dies in dem er
den Daumen hochhält.
So und jetzt noch ein paar musikalische Highligts die ich in Arosa
kennen lernen durfte. Ich bin leider nicht mehr so up to date was diese
tolle Skihütten Musik betraf, aber jetzt habe ich die wichtigsten
Hits intus.
Hossa!
Tim Toupet - Dönersong
Markus Becker & MaLLorca Goboys - Rotes Pferd
Mickie Krause - Finger in den Po Mexiko
Pierre Légère
Donnerstag, 13. März 2008
Mittwoch, 12. März 2008
Das Wort zum Sport
Nun, eigentlich überlasse ich sportliche Berichterstattungen lieber meinem werten Leerschlag-Kollegen Andy Monet. Aber da ich sonst gerade nicht weiss über was berichten lasse ich ein paar Worte zur heutigen Eishockeyrunde in die Runde. Eigentlich gehe ich nur auf ein besonderes Spiel ein.
Der Qualifikationssieger SC Bern wurde Heute von den Früüburgern rausgepengelt.
Ausgerechnet Gil Montandon, die ehemalige Nummer 35 beim SCB, der nunmehr seine 24. Saison in der NLA bestreitet, schickte die Berner in die Ferien mit 4:3 nV. Zum 4ten Mal gewannen die Gotteroner bereits in der Verlängerung. Ich war überrascht dass in der Overtime unserer Frankokanadier Dubé (der mit der Mehlstimme) 4 Minuten auf die Bank musste und nicht mein „Liebling“ Martin „Stoney“ Steinegger, der eigentlich für solch unnötige Aktionen in den heikelsten Situationen, bekannt ist. Ich wäre der Leitung der Hauptstädter dankbar wenn Sie den Gamache (der mit dem schlechten Schuss), den Martin S. (der im Büro besser aufgehoben wäre), und eventuell noch den Daniel M. (der, der keinen typischen Eishockeykopf hat) aussondern würden. Danke.
Ich merkt es vielleicht ich bin ein wenig enttäuscht. Richtig. Ich habe ja schliesslich noch Geld gewettet. Aber es gibt eine ganz schlichte Erklärung für das Scheitern der Berner: Wer die Tore nicht macht, kassiert sie. So einfach ist dass und deshalb werde ich jetzt mal ein paar Stündchen schlafen und Morgen sieht die Welt schon wieder anders aus. Wahrscheinlich regnerisch.
Aber, wir haben ja noch YB!
Am Freitag feiert der Berner Sport Club sein 110 Jähriges Jubiläum mit dem Heimspiel gegen St. Gallen (wo der Vater und die Mutter noch Geschwister sind) anschliessend spielen „The Häberlis“ (zum Glück nicht Züri West)
Sehr, sehr schade bin ich an diesem Tag verhindert.
Pierre Légère
Der Qualifikationssieger SC Bern wurde Heute von den Früüburgern rausgepengelt.
Ausgerechnet Gil Montandon, die ehemalige Nummer 35 beim SCB, der nunmehr seine 24. Saison in der NLA bestreitet, schickte die Berner in die Ferien mit 4:3 nV. Zum 4ten Mal gewannen die Gotteroner bereits in der Verlängerung. Ich war überrascht dass in der Overtime unserer Frankokanadier Dubé (der mit der Mehlstimme) 4 Minuten auf die Bank musste und nicht mein „Liebling“ Martin „Stoney“ Steinegger, der eigentlich für solch unnötige Aktionen in den heikelsten Situationen, bekannt ist. Ich wäre der Leitung der Hauptstädter dankbar wenn Sie den Gamache (der mit dem schlechten Schuss), den Martin S. (der im Büro besser aufgehoben wäre), und eventuell noch den Daniel M. (der, der keinen typischen Eishockeykopf hat) aussondern würden. Danke.
Ich merkt es vielleicht ich bin ein wenig enttäuscht. Richtig. Ich habe ja schliesslich noch Geld gewettet. Aber es gibt eine ganz schlichte Erklärung für das Scheitern der Berner: Wer die Tore nicht macht, kassiert sie. So einfach ist dass und deshalb werde ich jetzt mal ein paar Stündchen schlafen und Morgen sieht die Welt schon wieder anders aus. Wahrscheinlich regnerisch.
Aber, wir haben ja noch YB!
Am Freitag feiert der Berner Sport Club sein 110 Jähriges Jubiläum mit dem Heimspiel gegen St. Gallen (wo der Vater und die Mutter noch Geschwister sind) anschliessend spielen „The Häberlis“ (zum Glück nicht Züri West)
Sehr, sehr schade bin ich an diesem Tag verhindert.
Pierre Légère
Montag, 10. März 2008
Sebastian
Mein Mitschreiberling Sebastian schreibt leider nicht
mehr für diesen hochstehenden Blog. Er hat
beschlossen Kindersoldat zu werden und hat sich nach
Simbabwe abgesetzt.
Pierre Légère
mehr für diesen hochstehenden Blog. Er hat
beschlossen Kindersoldat zu werden und hat sich nach
Simbabwe abgesetzt.
Pierre Légère
Dienstag, 4. März 2008
Weisch no?
Ich machs mir wieder einfach und poste ein paar youtuber. Eine gratis Einladung zurück in eure Kindheit. Lehn dich zurück und lass deine Erinnerungen wach werden, gschpürsch mi?
Die Freggles
Doctor Snuggles
Samurai Pizza Cats
Heathcliff
Mila Superstar
Gargoyles
Batman
Es war einmal das Leben
Es war einmal Amerika
He Man
Inspector Gadget
Knight Rider
Pinky & Brain
Captain Planet
Thundercats
Käpt'n Balu
Darkwing Duck
Megaman (Gameboy!)
Mumins
Sledge Hammer
Gummibärenbande
So jetzt reichts. Mehr kommt mir nicht mehr in den Sinn.
Doch einer gibts noch, aber ich glaube kennt niemand von Euch oder etwa doch?
Sport Billy
Good night and good luck.
Don Typ T. Opp
Bonus
CHiPs
Der 6 Millionen Dollar Mann
Die Freggles
Doctor Snuggles
Samurai Pizza Cats
Heathcliff
Mila Superstar
Gargoyles
Batman
Es war einmal das Leben
Es war einmal Amerika
He Man
Inspector Gadget
Knight Rider
Pinky & Brain
Captain Planet
Thundercats
Käpt'n Balu
Darkwing Duck
Megaman (Gameboy!)
Mumins
Sledge Hammer
Gummibärenbande
So jetzt reichts. Mehr kommt mir nicht mehr in den Sinn.
Doch einer gibts noch, aber ich glaube kennt niemand von Euch oder etwa doch?
Sport Billy
Good night and good luck.
Don Typ T. Opp
Bonus
CHiPs
Der 6 Millionen Dollar Mann
Züri West
Heute beschloss ich Musikkritiker zu werden. Züri West, die Band aus Züri West ist als erstes an der Reihe. Leadsänger Kuno Huber (Achtung: viele Hobbymusikkritiker/Fans verwechseln ihn oft mit Bühne Lauener! Anfängerfehler!) ist YB-Fan.
Kritik:
"Züri West finde ich eigentlich nicht soo gut"
Pierre Légère
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