Dienstag, 8. Mai 2007

Jesus ist tot, Marx ist tot und mir geht es Heute auch verschissen

"Copain Vinaigre" aka "Kolleg Essig", Mitschreiber von unserem hochgelobten und mindergeschätzten "smega-bitch-up" Blog, Mitbegründer des "Houptsach dumm gschnurret" Anlaufstelle für schwererziehbare Jungerwachsene, Herausgeber des Anti-WWF-Blatts "Stirb du hässlicher Vogel", Tierzüchtiger, eh Tierzüchter (gewisse Leute nennen ihn auch "Tierverzüchter" aus Leidenschaft, Ehrenpräsident des lokalen THV (Tierasser Vereinigung Bern) und Landesmeister im Schnorcheln bis 4.30m hat mir (smegschter 30/07) und an einen kleineren Verteilerkreis per 24.08.2006 folgende E-Mail geschrieben:

Werte Mitmenschen

"Die Gesundheit ist des Lebens höchstes Gut". Wir alle kennen diesen Satz und akzeptieren zweifelsohne dessen Korrekheit. Die Tragweite wird uns
jedoch nur sehr selten bewusst. Sei es wenn wir selber erkranken, wenn ein uns vertrauter Mensch stirbt oder wenn sich sogar die kleine polnische Nutte partout
weigert ohne Gummi ihr Räbloch zur Verfügung zu stellen. "Huren Hure" fluchen wir dann jeweils. Aber die Nutte meint es nur gut mit uns! Geile Sau die!
Huren sind geil! Nur damit dies an dieser Stelle wiedermal gesagt wurde! Sie verdienen unsere Hochachtung, diese kleinen verruchten Stuten.

Wie euch sicher aufgefallen ist, machen wir alle oft den Fehler unsere Gesundheit und unsere Nutten zu wenig zu würdigen. Wir sind Sünder! Es ist unsere
Pflicht etwas Gutes zu tun, und sei es auch nur einer alten Frau über die Strasse zu helfen oder einen jungen Pfadfinder auszurauben.

Heute aber wollen wir einen weiteren Schritt tun! Polo liegt mit "Schiisser u chaute Ohre" im Spital...wiedermal ein Grund der Gesundheit mehr Wertschätzung zu schenken!

Deshalb habe ich für Heute Abend in den berner Gassen eine Solidaritätsveranstaltung geplant, um uns bei gemütlichem Zusammensein ein paar wichtige Grundsätze
des Lebens wiedermal vor Augen zu frühren: Lang lebe Polo! Lang lebe Regula Mbeki! Lang lebe unsere Gesundheit!

Liebe Freunde, lasst uns auf unsere Gesundheit solange trinken bis wir tod umfallen!

Pro konsumierte Flasche Bier gehen CHF 2.- an die "New age Polos"-Stiftung, um den Alkstüblinachwuchs auch für die Zukunft zu sichern!

Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen von konsumfreudigen Männern! Frauen werden heute nicht geduldet, da uns diese nur unnötig von unserem Vorhaben abhalten, möglichst
viel Bier in möglichst kurzer Zeit zu trinken.

Trinket Bier und rettet die Welt!

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