Samstag, 30. Mai 2009
Dienstag, 26. Mai 2009
fussballanhänger
wir fahren nach st. gallen wo der vater und die mutter noch geschwister sind
welcome bäck in der ersten liga
pierre olma
welcome bäck in der ersten liga
pierre olma
Mittwoch, 20. Mai 2009
11boys1cup
es ist bekannt, dass sich die liebe von pierre légère zu walliser höchstens darauf beschränkt, dass er es mag wenn walliser ihm im winter den ski bügel reichen.
die vorfreude auf das cup spiel (live!) gegen den entwicklungskanton ist gross und um 4 uhr fährt der yb zug ab chur nach bern.
ich erwarte nach dem sieg solche szenen in bern
hopp yb!
pierre bernère
Montag, 18. Mai 2009
Leider stören Sie.
Ab und an schau ich in meinen Mail Spam Ordner. Wenn ich wieder mal Schwanzpillen brauche oder einfach so ein paar Anwaltsrechnungen zahlen will oder um einige Milliongewinne abzuholen. Im Allgemeinen sind Spam Mails nette Mails. Da wird einem gratuliert, man wird mit "sehr geehrter" angesprochen oder auf offene Rechnungen aufmerksam gemacht. Alles immer sehr nette Leute die nur das Beste im Sinn haben. Soeben habe ich z.b. ein Mail mit dem Betreffen "Essen sie soviel sie wollen" geöffnet. Im Mail stand dann:
Sehr nett, einmal mehr. Und auch noch in gutem Deutsch. Ich bin nun zwar nicht gerade übergewichtig, aber was hier zählt ist die gute Absicht dahinter und die weiss ich zu schätzen. Danke Dr. Prof. Aarika Abagail!
Inmitten all dieser philantropischen Mails fand ich heute jedoch auch ein Mail in meinem Spam Ordner, das mich erschreckt hat. Betreff: "Leider stören Sie."
Wow. Da musste ich erst mal leer schlucken. Sofort öffnete ich das Mail und siehe da, es war lediglich ein süsser Übersetzungsfehler von der Absenderin, Sarah Stirling. Ich habe dann umgehend eine Bestellung über mehrere Tausend Franken aufgegeben, ich kanns mir dank den Jackpotgewinnen in sechsstelliger Höhe, die in meinen Spamordner nur darauf warten, von mir abgeholt zu werden, ja problemlos leisten.
[Dringend! Letzte Mahnung! Andy Monet!]
Sehr nett, einmal mehr. Und auch noch in gutem Deutsch. Ich bin nun zwar nicht gerade übergewichtig, aber was hier zählt ist die gute Absicht dahinter und die weiss ich zu schätzen. Danke Dr. Prof. Aarika Abagail!
Inmitten all dieser philantropischen Mails fand ich heute jedoch auch ein Mail in meinem Spam Ordner, das mich erschreckt hat. Betreff: "Leider stören Sie."
Wow. Da musste ich erst mal leer schlucken. Sofort öffnete ich das Mail und siehe da, es war lediglich ein süsser Übersetzungsfehler von der Absenderin, Sarah Stirling. Ich habe dann umgehend eine Bestellung über mehrere Tausend Franken aufgegeben, ich kanns mir dank den Jackpotgewinnen in sechsstelliger Höhe, die in meinen Spamordner nur darauf warten, von mir abgeholt zu werden, ja problemlos leisten.
[Dringend! Letzte Mahnung! Andy Monet!]
Samstag, 9. Mai 2009
es sonnelet die sonne
freundlicherweise stellt mir mein nachbar x (wer auch immer er ist) sein internet seit september '07 gratis zur verfügung. jedoch weiss er a) nichts davon b) ist das signal nur ganz schwach zu empfangen in meiner kleinen wohlfühloase und c) wenn es regnet dringt das signal nur ganz schwach bis in meinen tempel vor - sprich: garnicht d) ich muss immer ein richtiges cabaret veranstalten, bis ich im netz - das die welt bedeutet - bin e) schaut euch doch mal das bild an denn dann f) merkt ihr wie mühsam es sein kann und folglich g) ich früher oder später einen buckel wie der glöckner von notre-dame bekomme aber h) ey, gratis ist immer noch günstig.
sonnenklar das nach diesem cabaret noch sonnenmusig folgen muss
es sonnelet die sonne sonderbar
so dass mir sonnenklar wird dass ich sonne
sonnderbare sonde im sonnenloch hab welche
sich dort sonnt wo die sonne nie hinsonnt
sonneseich
peter lasch
sonnenklar das nach diesem cabaret noch sonnenmusig folgen muss
es sonnelet die sonne sonderbar
so dass mir sonnenklar wird dass ich sonne
sonnderbare sonde im sonnenloch hab welche
sich dort sonnt wo die sonne nie hinsonnt
sonneseich
peter lasch
Montag, 4. Mai 2009
Freitag, 1. Mai 2009
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