Bildungslücke

Ein paar hübsche Bilder unter dem Motto

How to fail an exam

Einleuchtend.






















Bei der Gelegenheit grüsse ich den Däveler aus Bern
und alle die mich kennen.

Peter Leichtfüssig

Mein YB

Seit einigen Tagen erscheint in der BZ (Berner Zeitung) eine Rubrik unter dem Namen:

Mein YB

Prominente Fussballfans, ehemalige YB-Kicker berichten über
ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit und an YB.

Bis jetzt hatte ich zwei Favoriten.

Nr. 1: Ein Manager, ein guter Trinker, Aufmischer und Vater

Üse Chuz (Kauz)

Nr. 2: Mein Lieblingskomiker aka die Ruhe in Person

Don Typ T. Opp

Masterplan

Ganz einfach. Man nehme:

- Eine junge motivierte Gruppe trinkfreudiger Mitmenschen

- Gehe nach Worb zum Egger Max in Worb

- Gehe dort Zwickeln zwischen 14 - 18 Uhr

- Bewege sich dann in Richtung Wankdorf an den YB Match

- Geniesse Bier und schaue sich das Spektakel ab 19.45 Uhr an

- Der weitere Verlauf ergibt sich von alleine - man lasse sich vom Gerstensaft leiten


Freundliche Grüsse

Master P

Bunny Bunny Bunny, its not funny in a rich man's world ...

Ach war das Heute wieder ein wunderschönen Tag inmitten
der Bergkulisse. Sonne, Bier und Chicks.

Da muss man ja fast mit Bunnys auftrumpfen.

Suicide Bunny














































Machts gut - oder besser - und immer brav prüfen ob der Strick hält.

Pierre Längtz




PS: Psssst ... Morgen folgt der Masterplan!

Wosch wieder mau ds Tanz?

De gang da härä ...



Pierre Outgang

Doppelkopf

Relativ schlechte Bildqualität
Relativ guter Doppelkopf



Nach der Geburt getrennt:

Roger Köppel, "Weltwoche"-Chief

und

"Mad" Comic-Dummchen, Alfred E. Neumann

Don Typ T. Opp

Liebe ...

...




























...

4:0

Punkt. Da gibts nichts mehr zu ergänzen.










































Doch.



Wer ist arm und hat kein Geld? Wer ist arm und hat kein Geld? (mitsingen)

Der FC A. vom Brügglifäld!

LC1

Hüüüere güüüet

Grüesch

Pirmin

Ah fett

Der neue smegma Banner ist angekommen. Hochstehende Qualität.
Ich find diese Eigenproduktion echt real.

Pierre Luegsch

Montreux Programm 2008

Da

Nicht vergessen!

Hinech, ce soir!

Schlagergott

Katzenweitwurf

Ein grandioses, simples Spiel.
Up/Down benutzen und dann nur Space drücken.
(Der rote Knight-Rider Balken sollte möglichst
rechts sein wenn man Space drückt)

Und looooooos!

Kitten Cannon


Peter Catthrower









PS: Katzen sind umwerfend.

Tierli

Heute: Der Verschmetterling oder auch Sprengling genannt

Dr. A. Nimal

Zur Lage der Nation

Bild: Stimmungsmacher in einem St Gallischen Pub.


Samstag, 12.04., 14:22 Uhr ich besteige in Khur den Zug Richtung St. Gallen.
Ich schaue das mein YB-Schal perfekt sitzt und lese wie üblich meine BZ. Landquart. Zwei St Gallen Hooligans mit Kahlköpfen betreten das Abteil und versuchen mich mit Ihren Blicken aufzuessen. Abgesehen von ein paar Sprüchen die ich mir anhören muss verhalten sie sich ruhig. Ich denke meine Statur von 1.95m und 95kg Kampfgewicht wirken einschüchternd auf die Beiden. St. Gallen. Meine gutgelaunte Truppe aus Bern ist bereits vor Ort und frohen Mutes. Wir machen Bekanntschaft mit einem Pönker der uns bekehren will FC Will Fan zu werden. Sein Versuch scheitert wenn auch nur ganz knapp. Wir begeben und ins Englisch Pub in der Nähe des Bahnhofs. Im Innern wimmelt es nur so von Grün/Weiss. Aber so ein wenig Kontrast tut gut. Ich lerne Schützengarten naturtrüb kennen und bin wirklich begeistert. Richtig schmackhaftes Bier. Wir treffen so uns bekannte St Galler Fans welche wir bereits im letzen Dezember kennen gelernt haben und philosophieren über Bier. 17.15. Wir machen uns nach ein paar Chüble Bier auf den Weg ins Stadion.
Vor dem Stadion überall Robocops und andere komische Security Figuren. Der Gästesektor quillt bereits über. Der Match beginnt und endet nach 90 Minuten. YB verliert gegen St Gallen mit 0:2. Es fällt mir im Nachhinein schwer den Match nochmals für nicht Anwesende zusammen zu fassen. YB hatte viele Chancen aber war nicht effizient. St Gallen hatte wenig Chancen und war effizient im Abschluss. Dafür haben die St Galler einen Spieler namens Thomas Weller mit einer überaus hässlichen Dachsfrisur. "Lieber nüt ds Wiehnachte aus sone Frisur"

Es kommen mir dann noch Stichworte in den Sinn wie: "Security Schlampe" "Dini Muetter" "Hesch gseh die Gigle schpöie" "Dräckspack" "Hueresiech nomau" "Bringschmr ono äs Bier?" "Heschmr ä Schriiess?" "Huere knapp drnäbe" "Ah, Sälü o da? Geits?" "Ziviubulle" "Hobby Hooligan"

Einfach schön priv, wie es sein muss.

Aber ich muss leider eingestehen der Sieg der Ostschweizer war verdient. Mit einer solchen Einstellung wie YB sie hatte wird man nicht Meister. Da muss man auf jeden Fall eine Nummer aufdrehen gegen den FCZ am Mittwoch.

Ich kann mich nur noch erinnern dass es ein amüsantes Saufgelage wurde nach dem Match mit irgendwelchen Gallier in einer Blitzhässlichen Baracke am saufen. Einer von denen hat von einem Berner eine paar kassiert nach dem Match aber war immer noch sehr gut gelaunt und hat blutend mit uns Bier getrunken. Ich weiss dann nicht mehr ganz genau wie es weiter ging. Auf einem war ich am Bahnhof, kaufte noch einen Liter Schützengarten und die hässlichen Dreieckssandwich und machte mich dann auf den Weg nach Hause. Ein St Galler wollte mich noch an eine 4 Elements Party einladen doch als ich langsam begann doppelt zu sehen, verging mir die Partylaune ein wenig.
Nach einer Irrfahrt landete ich nach Mitternacht in Chur. Meine Laune war besser und ich wollte noch eins trinken gehen. Ich sah dann wieder zum x-ten Mal den Gimma Räpper und dachte: „Lieber nach Hause am Schnägg schrissen, als mit dem dicken Räpper im gleichen Raum sein.“ Gute Nacht.

Peter Leichtschwindel

Selbst ist der Affe

Wort des Tages: Retro

Deshalb gibts ne kleine Portion Retrogott, Räp Mönsch.



Punk T.

Piar

Ich war noch nie ein Fan von Heineken, ich bin kein Fan von Heineken und ich werde auch nie ein Fan von Heineken werden. Obwohl ich hier jetzt in der Heineken Hochburg wohne werden mich keine 43 Pferde dazu bringen das grosse H zu mögen. Für mich schmeckt Heineken nach holländischer Pisse obwohl ich gar nicht weiss wie holländische Pisse schmeckt. In den Jahren 2004 – 2005, zu meinen Berner WG Zeiten, teilte ich die Wohnung mit zwei Heineken Fans die auch mal mit Heineken Poster in der Wohnung für Aufsehen sorgten oder für Stimmung sorgen wollten. Zum Glück waren die Beiden Jungs tolerant und haben meine Vorliebe für richtiges Bier (Egger Worb) immer toleriert. Merci Giele.
Wenn wir schon dabei sind folgende drei Biere sollten meiner Meinung nach vom Markt verbannt werden bzw: Cardinal Draft, Genuine Miller Draft und eben das H.

Und nun hat das „böse“ H wieder zugeschlagen und für 290 Millionen Schweizer Franken die Luzernische Traditionsbrauerei Eichhof geschnappt. Dieser Wert entspricht total sagenhaften 45% über dem aktuellen Aktienkurs. Zu Eichhof dem bekanntesten Katzenstrecker Bier kann ich nicht viel sagen. Ich kann mich nur erinnern das Bier gegenüber meinen RS-Kollegas im 2001 als „Rost Bier“ betitelt zu haben. Egal. Es ist sehr schade, dass die letzte grosse Schweizer Brauerei auch in das H-Imperium übergeht. Aber keine Bange die 450 Arbeitsplätze seien gesichert hat Grossmeister H bekräftigt. Vorerst zumindest.

Dann wären nun total 80% vom Schweizer Biermarkt in Hand ausländischer Bierbrauer. Heineken mit 23% und die Carlsberg Gruppe (mit Feldschlösschen) haben 40% Anteil.

Ihr habt Euch sicherlich gefragt was ich den hier in Khur für Bier trinke? Nun in Tom’s Beer Box (ja genau der Tom mag mich unterdessen nicht mehr so, anderer Tennisplatz ist dies jedoch) trinke ich Gurten Bier. Doch halt. Auch Gurten Bier ist seit Jahren in der Hand von Feldschlösschen! Sprich der bösen C Gruppe. Aber dieser Fakt muss ich verdrängen und akzeptieren. Obwohl in den Kühlschränken bei Tom finden sich noch ein paar Andere Leckerein wie KARHU Bier aus Finnland (Cheers Aku!) Aber leider fehlt KOFF.

Ich denke die Zeiten für Lokalbrauer werden nun (noch) rosiger. Egger wird Hochkonjunktur haben. Schützengarten muss anbauen und Ruggenbräu in Interlaken wird sich auch nicht beklagen müssen.

Da kommt mir wieder ein grandioser Sponti Spruch in den Sinn:

Think global, drink local

In dem Sinne. Proscht Egger. Ein Hoch aufs Zwickel, auf den Albertus und den Galopper Ärnscht.



PS: Calanda passt auch (noch). Trinken, solange Calanda noch nicht Heineken heisst. Aber beim Calanda Zwickel müssten die Khurer noch mal zum Egger Max in den Nachhilfeunterricht.


Der Bierbaron

Rummelsnuff

Du ein Mann, ich ein Mann, beiden juckt das Fell

Viel Spass mit Ringen, mehr zu Roger Baptist klickst du Spiegel



Keine Bange der gute Herr Roger Baptist ist ein anständiger Mann.

smegschtr 30/07









Zückerchen für die Frau, die nicht genug kriegen kann.



smegschtr 30/07

Staatssicherheit

Jungreporter Ol'dirty "CJ" Young Sun Lebertran.
Hauptberuflich stets auf der Lauer für DEN
Schnappschuss seines Lebens. Immer
motiviert für seinen Arbeitgeber BLICK unterwegs,
hat uns freundlicherweise ein Foto zur Verfügung
gestellt welches er im Rahmen des letzten WEF
geschossen hat.



Copyright by "CJ"

Schlagerparty am 18.04.

Wie jedes Jahr wieder. Toller Flyer (der Gleiche wie jedes Jahr)
Immer die gleichen Schlagerleute, grandios! Immer der gleiche
DJ, grandios!

DJ Pierre Leisure

Tricky

Seit dr Schtumm zum Toube:
"Gsesch dert dr Blind wo üs beobachtet?"

Dr. Oetker

Einsam

Version A) Sein verkrampftes Lächeln sticht heraus.



Version B) Haltung unverändert, ein bisschen an
Coolness verloren

Aber eins bleibt gleich: Die Einsamkeit

Pi

Guter Name

Don Typ T. Opp

Ja, es ist alles gut, Schätzi

Siehst du? Die Chätzli kommen immer zu Tscheii-Pii.

Pierre Lii