Samstag, 23. August 2008

Äch war im Krieg



Militärmann macht lustige Faxen

Bevor ich ein paar Tage in Barcelona verbrachte genoss ich meinen 3 wöchigen WK Aufenthalt in Bern in vollen Zügen. Ich durfe zivil gekleidet erscheinen und mich jeweils Abends um 17 Uhr verabschieden und die Nacht anstatt in der Kaserne im heimischen Bett verbringen.

Ich mag den Rythmus beim Bund. Viele fangen ihren Tag um 09.30 Uhr an machen dann mal Kaffee Pause, machen dafür einen längeren Mittag, einige Zwischenstopps vor dem Selecta oder in der Kantine mit Gipfeli und Blick und natürlich heissts dann ab 16 Uhr abdüsen sonst würde man ja noch auf seine Zeit kommen. Nichts überstürzen.

Ich musste anspruchsvolle Arbeiten erledigen und mich immer konzentrieren, dass ich eine 1 stündige Arbeit am Computer so strecken konnte dass ich den ganzen Tag damit beschäftigt war. Kein leichtes Unterfangen.

Die zahlreichen Kaffeepausen wurden mit der Zeit anstrengend. Die Offiziersschokolade essen, die im Keller auf Paletten gestapelt war, war auch stets eine anspruchsvolle Aufgabe. Marschbefehle die entsprechende Akte ablegen war auch nicht ohne.

Man hats nicht einfach im Krieg.





Bund Mitarbeiterin




Frauen in der Armee - so unpassend wie Batterien im Abfall


smegschter 30/07

1 Kommentar:

Köbi Bünzli hat gesagt…

läck, diese lustigen gesichter...
militär, auch so öppis, gell!
hey, gestern habe ich in berlin einen dawg kennengelernt, der sah genau gleich aus wie du. leider hatte ich keinen fetler dabei.